Národní úložiště šedé literatury Nalezeno 80 záznamů.  předchozí11 - 20dalšíkonec  přejít na záznam: Hledání trvalo 0.00 vteřin. 
Horizon as Limit: About the Critique of Phenomenality of Being in Early Heidegger
Otagiri, Kentaro ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Sakai, Kiyoshi (oponent)
Zusammenfassung der Master-Arbeit "Horizont als Grenze: Zur Kritik der Phänomenalität des Seins beim frühen Heidegger" Student: Kentarō OTAGIRI Master Erasmus Mundus EuroPhilosophie Die Absicht der Master-Arbeit liegt in der Kritik der Phänomenalität des Seins als Phänomen im horizonthaften Denken beim frühen Heidegger insbesondere im Rahmen seiner Fundamentalontologie. Hier geht es um die Grenze des Horizontes für Sein als Phänomen und des Denkens. Es stellt sich dabei die Frage: Was bedeutet die Grenze des Horizontes für das Seinsphänomen und das Denken? Dieses Problem wird durch die Auseinandersetzung zwischen dem phänomenologisch-hermeneutischen Denken Heideggers und dem Denken der Dimensionalität des Lebens bei Yoshihiro Nitta untersucht. Schlüsselwörter: M. Heidegger, Y. Nitta, Horizont, Grenze, Phänomenologie, Ontologie, Hermeneutik, Sein und Zeit, Kantbuch.
Necessity of the fourth part of "Thus spoke Zarathustra"
Murakami, Naoko ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent)
Zusammenfassung Das Hauptziel dieser Arbeit ist, dass ich eine Antwort auf die Frage »Ist der vierte Teil von "Also sprach Zarathustra" wirklich nötig? « durch den Kontext desselben Werkes und Nietzsches Aussage in den anderen Werken und den Briefen gebe. Ich frage danach, was für einen Grund es gibt, wenn der vierte Teil, der meiner Hypothese nach eine Komödie ist, am Ende von "Also sprach Zarathustra" stehen soll. Diese Arbeit behandelt den Prozess, dass "Zarathustra" sich selbst mit Hilfe des Lachens in der Geschichte des vierten Teils, die einen komischen Charakter hat, überwindet. Daneben behandelt diese Arbeit die Beziehung zwischen dem Lachen und den zwei Göttern, Dionysos und Apollon, weil man dafür, dass das Lachen zur Erscheinung kommt, die Hilfe von ihnen braucht. Schlüßelworte Nietzsche, Komödie, Tragödie, Dionysos, Apollon, Lachen, "Also sprach Zarathustra"
The Concept of "Autonomy of Reason" in the Philosophy of the Enlightenment by Ernst Cassirer: A Review of a Classical Work in the Light of the New Literature.
Arriola, Jonathan ; Zapero, David (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
In dieser Masterarbeit schlage ich vor, zunächst zu erforschen, worin diese Autonomie der Vernunft besteht, welche Cassirer als differentia specifica der Aufklärung gegenüber anderen Epochen postuliert und welche diese ganze Strömung artikuliert. Zweitens soll die Kritik am Werk Cassirers und ihr Wahrheitsgehalt genauer geprüft werden. Um dieses Projekt durchführbar zu machen, werde ich mich, unter anderen, insbesondere auf Jonathan Israels Darstellung der Aufklärung konzentrieren und seine Idee, der zufolge es zwei unversöhnliche Aufklärungen gegeben habe, eine Konzeption, welche Cassirer selbst gänzlich fremd war. Cassirer, Aufklärung, Vernunft, Autonomie, Jonathan Israel.
Phenomenology of the Mediation in Husserl and Fink
Ikeda, Yusuke ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Tani, Toru (oponent)
Title: Phenomenology of mediality in Husserl and Fink - Fink's implicit criticism on Husserl's transcendental Phenomenology in "Presentification and Image" and "VI. Cartesian Meditation" Summary: Our study is devoted to the task of showing, on the basis of Fink's early works, that Fink's account of transcendental phenomenology could be considered not as a simple elaboration of Husserlian projects, but as its prolongation which presupposes Fink's internal criticisms on Husserl's central conceptions. Fink's criticism could be summarized in the following two points: a.) Husserl's account of the transcendental constitution and theory of evidence is operated by a naïve theoretical assumption of the priority of certain modes of the experiencing (for example, perception) to other modes (for example, consciousness of image, phantasy). According to the early Fink, both modes of experiencing are mediated into each other. b.) Husserl's method of transcendental phenomenological reduction lacks the ontological reflection on the status of the transcendental subjectivity, because Husserl tends to ignore the very question of Fink's VI. Cartesian meditation -what makes possible the phenomenologising itself, what is the medium of phenomenologising? Our reflection on Fink's criticisms makes possible a new philosophical...
Indirect Approach of Phenomenological Interpretation. Interpretation of Historical Philosophy in the Phenomenology
Kononetc, Daria ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Chernavin, Georgy (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit fragt nach der Bedeutung der Auslegung der historischen Philosophien in der Phänomenologie. Die phänomenologische Interpretation wird als ein notwendiges Element im Gesamtbau der Phänomenologie, als ein methodologischer Umweg zur Aufklärung der verborgen wirkenden Sphäre, der wesentlichen Dunkelheit, die dem reflexiven Denken entgeht, dargestellt. Demgemäß werden die Bedingungen der Möglichkeit der Realisierung der phänomenologischen Herangehensweise an den Text aus der Geschichte der Philosophie erhellt. Die Methode der phänomenologischen Interpretation wird durch Erläuterung der Rolle, der Zielsetzung und der Ergebnisse der von E. Husserl, M. Heidegger und E. Fink durchgeführten Interpretationen der historischen Philosophien ans Licht gebracht. Schlüsselwörter: Phänomenologische Interpretation, E. Husserl, M. Heidegger, E. Fink, Subjektivität, Kant-Buch, Krisis-Abhandlung, Epilegomena zur Kritik der reinen Vernunft, Methode, Geschichtlichkeit, Text, Grenze.
A phenomenological view of colour
Zhu, Pingbo ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Novotný, Karel (oponent)
Zusammenfassung (Abstract) Pingbo Zhu Mit dieser Arbeit habe ich das Thema behandelt, wie die Farbe eine Brücke zwischen Objekt und Subjekt sein könnte. Zunächst habe ich eine Tradition von John Locke und Berkeley bis Kant gezeigt; diese Tradition ist auch die philosophische Tradition des Nachdenkens über primäre Qualitäten und sekundäre Qualitäten. Dabei gibt es verschiedene Raumlehren bei den unterschiedlichen Philosophen. Wie man die Farbe sieht und wie die Farbe erscheint, sind zwei wichtige Fragen der Raumlehre. Dann habe ich die phänomenologische Betrachtung der Farbe erklärt. Husserl hat eine neue Raumlehre dargestellt, wobei er eine ausführliche Analyse der Struktur des Bewusstseins erläutert. Man kann in seiner Struktur des Bewusstseins seine Auffassung von Farbe verstehen. Husserls Raum-Auffassung entspricht der Methode, wie er die Farbe auffasst. Die Betrachtung der Farbe findet sich zunächst in der Analyse der Empfindung und Wahrnehmung, welche die typische Analyse bei Husserl ist. Im Unterschied zu Berkeley behauptet Husserl, dass die Farbe keine Idee der Subjektivität ist. Außerdem hat Husserl die kinästhetische Raumlehre erläutert, was eine Analyse der stetigen Veränderung der Farbe in der Bewegung des Gegenstand oder der Bewegung des Subjekts ermöglicht. Wilhelm Schapp -einer der ersten...
Thoughts on Intuition: Flowing as Starting Point of Philosophy
Pilz, Sebastian ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Klass, Tobias Nikolaus (oponent)
Die Philosophie hat immer den Makel, vom Leben distanziert zu sein. In dieser Thesis "Gedanken über Intuition: Das Werden als Ausgangspunkt der Philosophie" soll einmal der Versuch unternommen werden, über das zu sprechen, was im ersten Moment sehr vage zu sein scheint, aber nach einer Untersuchung zu einem grundlegenden ‚Ereignis' und methodologischen Notwendigkeit wird, wenn die Philosophie wieder in den Fal-tenwurf des Lebens gehüllt werden soll: die Intuition. Denn als Erkenntnisweise führt sie zu dem innersten Kern des Seins, welches an sich in einer Analyse nicht gegeben werden kann. Denn Begriffe sind eben nicht das Sein, sie sind ebenso wenig ‚lebendig', sondern sie sind starre Konstrukte, in die der Mensch das übersetzt, was seine Sinne ihn erkennen lassen und was der Geist in etwas verwandelt, welches einen gewissen Nutzen hat. Es ist von höchster Wichtigkeit, die Philosophie wieder dem Leben beiseite zu stel-len und somit zu Erkenntnissen zu gelangen, die wesentlich nur die Kunst kennt: intuiti-ve. Mit Sicherheit finden sich kritische Stimmen gegen eine solche Erkenntnisart, aber wir wollen darauf antworten, in dem gezeigt wird, welche Erkenntnisse wir gewinnen können, wenn wir wieder lernen, Intuition für Einblicke in unser leibliches Dasein zu nutzen. Von höchster Wichtigkeit ist, dass...
Intercultural dialogues and the creativity of knowledge - A study on Daya Krishna
Coquereau-Saouma, Elise Isadora Marie Colette ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Bhushan, Nalini (oponent) ; Raghuramaraju, A. (oponent)
Zusammenfassung Diese Arbeit bespricht den Beitrag des Philosophen Daya Krishna (1924-2007) für den Bereich interkultureller Dialoge. Als eine maßgebliche Person akademischer indischer Philosophie hinterließ Daya Krishna ein umfangreiches und vielseitiges, jedoch hauptsächlich unentdecktes Werk. Zuerst biete ich einen Zugang zu seiner diversen Philosophie an, indem ich mich auf sein philosophisches Projekt als ganzes fokussiere. Sein Projekt versucht, die Voraussetzungen des Denkens sichtbar zu machen, was nur mittels Dialogen über philosophische Traditionen mit verschiedenen Voraussetzungen hinweg durchgeführt werden kann. In Anwendung seines Projekts auf den Bereich interkultureller Dialoge stelle ich erst einige Grenzen heraus, an welche aktuelle interkulturelle Theorien stoßen, die in Reaktion auf ihr postmodernes europäisches Erbe den Eurozentrismus zu dekonstruieren und einen globalen philosophischen Dialog zu etablieren versuchen. Als Kontrapunkt dazu stelle ich die Herausforderungen englischsprachiger indischer Philosophen in Indien vor, welche einer Entwurzelung ihrer eigenen Traditionen ausgesetzt sind. Ihrer eigenen philosophischen Vergangenheit beraubt, erfahren sie diese Entwurzelung als eine kulturelle Unterwerfung. In diesem Kontext verband Daya Krishna isolierte Gemeinschaften von Denkern,...

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