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Necessity of the fourth part of "Thus spoke Zarathustra"
Murakami, Naoko ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent)
Zusammenfassung Das Hauptziel dieser Arbeit ist, dass ich eine Antwort auf die Frage »Ist der vierte Teil von "Also sprach Zarathustra" wirklich nötig? « durch den Kontext desselben Werkes und Nietzsches Aussage in den anderen Werken und den Briefen gebe. Ich frage danach, was für einen Grund es gibt, wenn der vierte Teil, der meiner Hypothese nach eine Komödie ist, am Ende von "Also sprach Zarathustra" stehen soll. Diese Arbeit behandelt den Prozess, dass "Zarathustra" sich selbst mit Hilfe des Lachens in der Geschichte des vierten Teils, die einen komischen Charakter hat, überwindet. Daneben behandelt diese Arbeit die Beziehung zwischen dem Lachen und den zwei Göttern, Dionysos und Apollon, weil man dafür, dass das Lachen zur Erscheinung kommt, die Hilfe von ihnen braucht. Schlüßelworte Nietzsche, Komödie, Tragödie, Dionysos, Apollon, Lachen, "Also sprach Zarathustra"
Phenomenology of Communication
Kaiser, Benjamin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Beziehen und Entziehen. Eine Phänomenologie des Mitteilens Doctoral thesis by Benjamin Kaiser (FHS UK) Abstract (German) Diese Arbeit untersucht leibphänomenologisch die Dynamiken von Beziehen und Entziehen im Kontext der philosophischen Anthropologie. Dafür wird im ersten Hauptteil der Arbeit, "Medialisierung und Entmedialisierung", dargelegt, wie Paradigmen, die den Bezug verabsolutieren (etwa Uexkülls Umweltbegriff, der Milieubegriff bis hin zu zeitgenössische Medien-Konzeptionen) in der Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts Formen des Entzugs entgegengesetzt worden: die phänomenologische Epoché Husserls und die Welt/Umwelt-Differenz der Philosophischen Anthropologie Plessners und Schelers. In einem Exkurs werden die "skeptischen Anfänge der Phänomenologie" untersucht, indem ein Vergleich zwischen der Epoché der antiken Skepsis des Sextus Empiricus und der phänomenologischen Epoché Husserls unternommen wird. Dabei wird deutlich, dass die Epoché schon in der Antike leiblich zu verstehen ist. Im zweiten Hauptteil wird eine "Phänomenologie der Grenzleiblichkeit" vorgelegt. Dafür werden im Anschluss an Hans Rainer Sepps Leibanthropologie jene Phänomene analysiert, an denen sich der Leib als seine eigene Grenze gegenüber eines Widerstands erlebt: der Schwindel, das Lachen, das Vergessen und das...
Über den Pinselstrich - unter demAspekt des Verhältnissesvon Gesichts- und Tastsinn. Eine phänomenologische Studie
Huang, Ziming ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent) ; Joisten, Karen (oponent)
Die Dissertation führt eine phänomenologische Untersuchung über den Pinselstrich in der Kunst unter dem Aspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn durch. Die bisherigen Analysen über die Malerei konzentrieren sich meistens auf den Gesichtssinn, diese Arbeit zeichnet sich durch die Hervorhebung der Bedeutung des Tastsinns in der visuellen Kunst aus. Das Thema bezieht sich sowohl auf die Philosophie, als auch auf die Kunst, die Untersuchung besteht darum aus zwei Hauptteilen, "Theoretischer Analyse" und "Ausführlicher Analyse". Im Teil der "theoretischen Analyse" wird zuerst eine "historische Übersicht über Gesichts- und Tastsinn" geführt. Die philosophischen Forschungen über die Wahrnehmung und das Verhältnis von Gesichts- und Tastsinn werden zusammengefasst. Phänomenologische Betrachtung weist auf die grundlegende Bedeutung vom Tastsinn in der Leiblichkeit hin. Nach der Forschung der schlichten Wahrnehmung wird die "Schichtenanalyse des Bildes" durchgeführt. Beim Bildbewusstsein handelt es sich um mehrfache Gegenständlichkeiten und ihre Auffassungen. Verschiedene Schichten in Bildtheorie von Husserl und von Ingarden werden vorgestellt und verglichen. In Bezug auf das ästhetische Erleben wird Dufrennes Unterscheidung von dem Kunstwerk und dem ästhetischen Gegenstand geführt. Die Bedeutung...
Existence as a chase - A persecution of the borders of meaning
Niemann, Lutz Aloys ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent)
(Deutsch) Diese Arbeit versucht sich unter Einbeziehung interkultureller Quellen im Dialog mit Julio Cortázars Erzählung "der Verfolger" [el perseguidor] an einer Verfolgung der Jagd. Sie hofft, mit dem Begriff der Jagd und seiner Ausdifferenzierung in verschiedene Modi fundamentale Bewegungsrichtungen der menschlichen Existenz zu beschreiben. Die menschliche Existenz kommt dabei als spannungsreiches Zwischen ("inter") von sinngetragener medialisierter Bezogenheit und außer-sinnhafter realer Faktizität in den Blick. Im Verlaufe der Arbeit werden anhand ausgewählter Szenen der Erzählung nicht nur die Spannung des Zwischen selbst, sondern auch seine Pole zum Gegenstand des philosophischen Fragens gemacht. Schlüsselworte: Jagd, Cortázar, Zwischen (inter), Sinn, außer-Sinn, Reales, Leib, absolutes Nichts
Phenomenology of Communication
Kaiser, Benjamin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Beziehen und Entziehen. Eine Phänomenologie des Mitteilens Doctoral thesis by Benjamin Kaiser (FHS UK) Abstract (German) Diese Arbeit untersucht leibphänomenologisch die Dynamiken von Beziehen und Entziehen im Kontext der philosophischen Anthropologie. Dafür wird im ersten Hauptteil der Arbeit, "Medialisierung und Entmedialisierung", dargelegt, wie Paradigmen, die den Bezug verabsolutieren (etwa Uexkülls Umweltbegriff, der Milieubegriff bis hin zu zeitgenössische Medien-Konzeptionen) in der Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts Formen des Entzugs entgegengesetzt worden: die phänomenologische Epoché Husserls und die Welt/Umwelt-Differenz der Philosophischen Anthropologie Plessners und Schelers. In einem Exkurs werden die "skeptischen Anfänge der Phänomenologie" untersucht, indem ein Vergleich zwischen der Epoché der antiken Skepsis des Sextus Empiricus und der phänomenologischen Epoché Husserls unternommen wird. Dabei wird deutlich, dass die Epoché schon in der Antike leiblich zu verstehen ist. Im zweiten Hauptteil wird eine "Phänomenologie der Grenzleiblichkeit" vorgelegt. Dafür werden im Anschluss an Hans Rainer Sepps Leibanthropologie jene Phänomene analysiert, an denen sich der Leib als seine eigene Grenze gegenüber eines Widerstands erlebt: der Schwindel, das Lachen, das Vergessen und das...
Über den Pinselstrich - unter demAspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn. Eine phänomenologische Studie
Huang, Ziming ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent) ; Joisten, Karen (oponent)
Die Dissertation führt eine phänomenologische Untersuchung über den Pinselstrich in der Kunst unter dem Aspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn durch. Die bisherigen Analysen über die Malerei konzentrieren sich meistens auf den Gesichtssinn, diese Arbeit zeichnet sich durch die Hervorhebung der Bedeutung des Tastsinns in der visuellen Kunst aus. Das Thema bezieht sich sowohl auf die Philosophie, als auch auf die Kunst, die Untersuchung besteht darum aus zwei Hauptteilen, "Theoretischer Analyse" und "Ausführlicher Analyse". Im Teil der "theoretischen Analyse" wird zuerst eine "historische Übersicht über Gesichts- und Tastsinn" geführt. Die philosophischen Forschungen über die Wahrnehmung und das Verhältnis von Gesichts- und Tastsinn werden zusammengefasst. Phänomenologische Betrachtung weist auf die grundlegende Bedeutung vom Tastsinn in der Leiblichkeit hin. Nach der Forschung der schlichten Wahrnehmung wird die "Schichtenanalyse des Bildes" durchgeführt. Beim Bildbewusstsein handelt es sich um mehrfache Gegenständlichkeiten und ihre Auffassungen. Verschiedene Schichten in Bildtheorie von Husserl und von Ingarden werden vorgestellt und verglichen. In Bezug auf das ästhetische Erleben wird Dufrennes Unterscheidung von dem Kunstwerk und dem ästhetischen Gegenstand geführt. Die Bedeutung...
Logic of life and dialectic. A perspective of the principles of Wilhelm Dilthey's and Georg Misch's philosophy of life : Schleiermacher's Dialectic background
Jurkovic, Ivan Come ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent)
Zusammenfassung Die Absicht dieser Arbeit ist zu untersuchen, inwiefern die Hauptbegriffe und -prinzipien einer Lebensphilosophie gedacht als « Lebenslogik », wie Georg Misch sie entwickelte, gemeinsam mit einer realen Dialektik sind, wie sie von Schleiermacher vorgeschlagen wurde. Diese Lebenslogik wird an sich durch die Spannungen, die sie erhalten will, betrachtet, sowie in ihrem kritischen Ansatz zu Heideggers Fundamentalontologie, als auch in einer retrospektiven Hinsicht bei der Untersuchung der Bedeutung von Logik in Diltheys Philosophie, worauf Georg Misch seine eigene Herangehensweise gründet. Dafür werden die Notwendigkeit, den Sinn und die Idee einer Lebensphilosophie für Dilthey durch den neuen Feld der Erfahrung, dass er eröffnet, die neue Aufgabe, die zur Logik, Erkenntnistheorie und Methodenlehre gegeben ist, sowie auch durch die neue Begrifflichkeit, die gebraucht ist, um diese Aufgabe wahrzunehmen, erläutert. Bei der Darstellung der grundsätzlichen Voraussetzungen von dieser lebensimmanenten Logik wird diskutiert, inwiefern Schleiermachers transzendentale Grundlagen des Wissens als unendliches Prozess, das zwischen debattierenden Subjekte stattfindet, ein Teil dieser Logik sein kann oder muss. Dieses wird gemacht, ohne zu leugnen, dass er das metaphysische Denken repräsentiert, das die...
Necessity of the fourth part of "Thus spoke Zarathustra"
Murakami, Naoko ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent)
Zusammenfassung Das Hauptziel dieser Arbeit ist, dass ich eine Antwort auf die Frage »Ist der vierte Teil von "Also sprach Zarathustra" wirklich nötig? « durch den Kontext desselben Werkes und Nietzsches Aussage in den anderen Werken und den Briefen gebe. Ich frage danach, was für einen Grund es gibt, wenn der vierte Teil, der meiner Hypothese nach eine Komödie ist, am Ende von "Also sprach Zarathustra" stehen soll. Diese Arbeit behandelt den Prozess, dass "Zarathustra" sich selbst mit Hilfe des Lachens in der Geschichte des vierten Teils, die einen komischen Charakter hat, überwindet. Daneben behandelt diese Arbeit die Beziehung zwischen dem Lachen und den zwei Göttern, Dionysos und Apollon, weil man dafür, dass das Lachen zur Erscheinung kommt, die Hilfe von ihnen braucht. Schlüßelworte Nietzsche, Komödie, Tragödie, Dionysos, Apollon, Lachen, "Also sprach Zarathustra"
The Self and Nothingness. From Stirner to Nishitani
Gurjanov, Filip ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent)
Zusammenfassung Diese Arbeit besteht aus zwei Teilen: der erste Teil ist einem deutschen Philosophen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Max Stirner, gewidmet; der zweite Teil behandelt einen japanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts, Keiji Nishitani. In beiden Teilen liegt der Fokus auf der Relation zwischen Selbst und Nichts. Ausgehend von der Erörterung der jeweiligen Ausgangsposition wird die Argumentation, die um die Negativität des Selbst kreist, entwickelt. Bei Stirner geht es hier um seine Theorie des Egoismus, bei Nishitani um die Auffassung des Selbst auf dem Feld des absoluten Nichts. Bei Stirner wird des Weiteren das Selbst genauer bestimmt durch die Entdeckung des Selbst in einer speziellen Auffassung der Epoché. Bei Nishitani wird die Auffassung des Selbst durch die Metapher der Person als Maske des absoluten Nichts dargestellt. Die Rolle des Genusses wird weiter bei Stirner als positive Seite der zuletzt genannten Negativität besprochen. Mit Stirners Theorie des Verkehrs zwischen Einzelnen endet der erste Teil. Bei Nishitani wird noch das Verständnis des Selbst aus einer besonderen Logik, die westliche Begriffe mit buddhistischen Ideen verbindet, zum Ausdruck gebracht. Der zweite Teil endet mit Nishitanis Erörterung der Begegnung zwischen zwei Menschen aus der Tiefe der Leere....

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