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The phenomenon of the new
Hodec, Markus E. ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Stenger, Georg (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Die vorliegende Arbeit am Phänomen des Neuen versteht sich als einleitender Aufbau der Kä- nologie. Damit verfolgt sie zwei Ziele. Einerseits handelt es sich um die Etablierung eines neuen philosophischen Begriffes und einer eigenständigen philosophischen Methode, der Känologie. Andererseits gilt der Hauptumfang dieser Untersuchung der erst beginnenden Problematisie- rung des Phänomens des Neuen. Um die systematische Betrachtung des Neuen vorzunehmen, ist die Arbeit in drei Abschnitte geteilt, die jeweils ein eigenes Teilergebnis hervorbringen. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Geschichte des Neuen. Exemplarisch Bezug nehmend auf die ontologische Opposition von Heraklit und Parmenides, weist das Neue sich als Phänomen aus, das präziser behandelt werden kann in Hinblick auf das Werden, anstatt in Hinblick das Sein. Der zweite Abschnitt widmet sich der Methode. Die känologische Methode stützt sich dabei einerseits auf die Dialektik, wie sie von Hegel formuliert und von Adorno weiterentwickelt wird. Anderseits bezieht Känologie Anleihen bei der Methode der Phänomenologie, namentlich der Husserlschen. Aus der gegenseitigen Ergänzung beider Pionierleistungen ergeben sich für die Känologie vier methodologische Hauptelemente: Erste Person Singular, Vom Datum zum Wesen, Das eingeschlossene Dritte und...

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