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Indirect Approach of Phenomenological Interpretation. Interpretation of Historical Philosophy in the Phenomenology
Kononetc, Daria ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Chernavin, Georgy (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit fragt nach der Bedeutung der Auslegung der historischen Philosophien in der Phänomenologie. Die phänomenologische Interpretation wird als ein notwendiges Element im Gesamtbau der Phänomenologie, als ein methodologischer Umweg zur Aufklärung der verborgen wirkenden Sphäre, der wesentlichen Dunkelheit, die dem reflexiven Denken entgeht, dargestellt. Demgemäß werden die Bedingungen der Möglichkeit der Realisierung der phänomenologischen Herangehensweise an den Text aus der Geschichte der Philosophie erhellt. Die Methode der phänomenologischen Interpretation wird durch Erläuterung der Rolle, der Zielsetzung und der Ergebnisse der von E. Husserl, M. Heidegger und E. Fink durchgeführten Interpretationen der historischen Philosophien ans Licht gebracht. Schlüsselwörter: Phänomenologische Interpretation, E. Husserl, M. Heidegger, E. Fink, Subjektivität, Kant-Buch, Krisis-Abhandlung, Epilegomena zur Kritik der reinen Vernunft, Methode, Geschichtlichkeit, Text, Grenze.
Indirect Approach of Phenomenological Interpretation. Interpretation of Historical Philosophy in the Phenomenology
Kononetc, Daria ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Chernavin, Georgy (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit fragt nach der Bedeutung der Auslegung der historischen Philosophien in der Phänomenologie. Die phänomenologische Interpretation wird als ein notwendiges Element im Gesamtbau der Phänomenologie, als ein methodologischer Umweg zur Aufklärung der verborgen wirkenden Sphäre, der wesentlichen Dunkelheit, die dem reflexiven Denken entgeht, dargestellt. Demgemäß werden die Bedingungen der Möglichkeit der Realisierung der phänomenologischen Herangehensweise an den Text aus der Geschichte der Philosophie erhellt. Die Methode der phänomenologischen Interpretation wird durch Erläuterung der Rolle, der Zielsetzung und der Ergebnisse der von E. Husserl, M. Heidegger und E. Fink durchgeführten Interpretationen der historischen Philosophien ans Licht gebracht. Schlüsselwörter: Phänomenologische Interpretation, E. Husserl, M. Heidegger, E. Fink, Subjektivität, Kant-Buch, Krisis-Abhandlung, Epilegomena zur Kritik der reinen Vernunft, Methode, Geschichtlichkeit, Text, Grenze.
Non-Formal Ethics of Value: Rampant Metaphysics or a Contribution to Contemporary Metaethics? A Dialogue between John McDowell and Max Scheler
Adler, Sophie Christina ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Chernavin, Georgy (oponent)
In der aktuellen Diskussion zur Metaethik finden Positionen, die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland zum ontologischen Status von Werten formuliert wurden, kaum Beachtung, obwohl die Fragen heute und damals sich oft ähneln oder sogar decken. In dieser Arbeit wird Max Schelers materiale Wertethik mit John McDowells Anti-Anti-Rea- lismus in Bezug gesetzt. Es wird gezeigt, dass sich die Positionen nicht nur in der transzendentalphilosophischen An- nahme ähneln, dass Geist und Welt korrelativ und interdependent sind, sondern dass sich ins- besondere Schelers Begriff des intentionalen Fühlens anbietet, um an McDowells negative Theorie anzuschließen und die Rolle des Emotionalen in Wertungsakten und in dem Prozess der Anerkennung externer Gründe zu beleuchten. Dies geschieht in drei Teilen: Ausgehend von der (1) Darstellung und Problematisierung des McDowellschen Ansatzes wird zunächst betrachtet, wie (2) beide Autoren die Rationalität empirischer Erfahrung ausweisen, indem sie die notwendige Korrelation von Geist und Welt betonen. Letztendlich werden die (3) Implikationen für die Ethik betrachtet. Stichwörter: Metaethik, Wert, Max Scheler, John McDowell, Geist und Welt, ethischer Realis- mus/ ethischer Projektivismus, Wertethik, intentionales Fühlen.

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