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Absolute knowledge and groundless certainty by Hegel and Wittgenstein.
Berg, Alexander ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Rentsch, Thomas (oponent) ; Novotný, Karel (oponent)
A l e x a n d e r B e r g - Z u s a m m e n f a s s u n g - D i s s e r t a t i o n 2 0 1 7 Absolutes Wissen und Grundlose Gewissheit bei Hegel und Wittgenstein "Hegel seems to me to be always wanting to say that things which look different are really the same. Whereas my interest is in showing that things which look the same are really different." (Wittgenstein im Phoenix-Park, Dublin 1948) Abstract Der Wert dieser Untersuchung besteht darin, zum einen anhand des vielfältigen z. T. erst neu zugänglichen Materials Wittgensteins Phoenix-Park- Satz besser zu verstehen und damit insgesamt eine tiefere Einsicht in den Zusammenhang des Wittgenstein'schen Denkens zur Philosophie Hegels zu ermöglichen. Weiter stehen Wittgensteins Überlegungen zu Hegel aber auch im Kontext der Frage nach der Stellung seiner eigenen lebenslangen philosophischen Anstrengungen zu denjenigen der großen Denker der Philosophiegeschichte überhaupt. Die verschiedenen konkret historischen und ideengeschichtlichen Verbindungen, so wie sie von Wittgenstein's Denken über die philosophische Scholastik im Mittelalter bis zum antiken Ursprung der philosophischen Tradition zurückverfolgt werden konnten, helfen dabei, einer Antwort auf diese Frage Wittgensteins etwas näher zu kommen.
The Concept of "Autonomy of Reason" in the Philosophy of the Enlightenment by Ernst Cassirer: A Review of a Classical Work in the Light of the New Literature.
Arriola, Jonathan ; Zapero, David (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
In dieser Masterarbeit schlage ich vor, zunächst zu erforschen, worin diese Autonomie der Vernunft besteht, welche Cassirer als differentia specifica der Aufklärung gegenüber anderen Epochen postuliert und welche diese ganze Strömung artikuliert. Zweitens soll die Kritik am Werk Cassirers und ihr Wahrheitsgehalt genauer geprüft werden. Um dieses Projekt durchführbar zu machen, werde ich mich, unter anderen, insbesondere auf Jonathan Israels Darstellung der Aufklärung konzentrieren und seine Idee, der zufolge es zwei unversöhnliche Aufklärungen gegeben habe, eine Konzeption, welche Cassirer selbst gänzlich fremd war. Cassirer, Aufklärung, Vernunft, Autonomie, Jonathan Israel.
Political Worlds. A Comparison Between Alain Badiou and Klaus Held
Palacios Bustamante, Oscar ; Gabriel, Markus (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
Die Hauptthese der vorliegenden Masterarbeit ist, dass sowohl Alain Badiou als auch Klaus Held unter dem Politischen die Verbindung von früher getrennten Welten verstehen. Diese These wird durch den Vergleich zwischen der Phänomenologie der politischen Welt von Klaus Held und der mathematischen Onto-logie von Alain Badiou gezeigt. Entscheidend ist aber der Unterschied zwischen den entsprechenden Ausgangspunkten beider Untersuchungen, wobei die Grenzen und die Gegenwart der Phänomenologie und den "realistischen" Ontologien zu überlegen sind. Key Words: Alain Badiou, Klaus Held, politische Phänomenologie, mathematische Ontologie, Ereignis, Subjektivität
The Principle of Sufficient Reason in Kant and Meillassoux: On the Reason and Unreason of Post-metaphysical Thought
Sistiaga, Sergey ; Novák, Aleš (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent) ; Theis, Robert (oponent)
Deutsch Das Prinzip vom Grund bei Kant und Meillassoux. Über die Anfangs- und Ungründe des post- metaphysischen Denkens Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Anfangsgründe des post-metaphysischen Denkens ausfindig zu machen, um sie so gleichsam im Zuge einer genetisch-systematischen Untersuchung als Ungründe kenntlich zu machen. Ihr geht es also nicht nur bloß um eine Auslegung des Urteils, welches das "Tribunal der Vernunft" vermeintlich über sich selbst als Vernunft gesprochen hat, sondern um eine Revision des Urteils selbst sowie um die Frage der Rechtmäßigkeit des Gerichtshofes als solchem. Zumal Selbstjustiz selten in Selbstverurteilung resultiert, haftet diesem Vorgang ohnehin etwas Merkwürdiges an. In der Tat wird sich - ausgehend von einer Analyse der Arbeit Quentin Meillassoux', in welcher die Spuren der Ungründe des nach-metaphysischen Denkens zuletzt in ungekannter Qualität und Frische gefunden wurden sowie der textnahen Suche nach selbigen v. a. in Kants frühen und mittleren Werken - zeigen, dass dieser verhängnisvolle Urteilsspruch zwar im Namen der "reinen Vernunft" erging, jedoch nicht von der Vernunft als solcher verkündet wurde, sondern von dieser in ihrem lediglich "logischen" Gebrauch. Der usus logicus, nie aber der usus realis der Vernunft, war es, der auf der Anklagebank saß, verklagt vom...
The Sublime Revisited: The Kantian Sublime in the Historical Context
Narimani Ghahnavieh, Golnar ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Römer, Inga (oponent)
Das vorliegende Forschungsprojekt untersucht zunächst die Geschichte des Erhabenen von Longinus bis Kant und schließt zweite vorkritischen Text über das Erhabene, z.B. Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und chnet, um aufzuzeigen, welchen Beitrag die Kritische Philosophie für Kants Ästhetik geleistet hat. Die aktuelle Forschungsliteratur zum Erhabenen zeichnet sich chronologisches Vorgehen bezüglich Kants Vorgängern aus, oder konzentriert sich hauptsächlich auf das Kantische Erhabene, wodurch andere, Kant bis 1764 vorgängige Theorien des Erhabenen abgewertet werden. Dementsprechend Erhabenen herauszustellen und andererseits andere Theorien bis Kant diesbezüglich zu bewerten. Kants Moralphilosophie für und auf seine Ästhetik. Das Erhabene ist ein zentrales Element von Kants Ästhetik, das erkennen lässt, wie sich Kants Theorie der Moral beginnend in den 1760er bis Theorie mit größer Nähe zu britischen Vertretern des Moralischen Sinns Erhabenen im Licht seiner Relation zum moralischen Gefühl hilfreich ist, um den vorkritischen t Kants nicht nur als oberflächlich oder peripher im Verhältnis zur sondern in einem davon unabhängigen Sinne als wichtig für Kants Philosophie einzuordnen. insofern sie als Inspirationsquelle für Kant dient, untersucht, z.B. das Erhabene bei Longinus, im Detail analysiert und...
Adorno's Concept of Utopia
Erfanmanesh, Safoura ; Rometsch, Jens (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
This master's thesis examines Adorno's concept of Utopia. Throughout this work I argue that Adorno is a utopian thinker and his conception of Utopia is a constellation or montage of negative, messianic-materialistic, formal, and individualistic definitions of Utopia. I elucidate my argument by reconstructing Adorno's conceptual constellation of Utopia in different chapters and sections of this work in the form of an interpretive constellation. In the first chapter, I explain how Utopia got lost, by investigating the causes of the failure of Enlightenment's utopian goals such as rationality, freedom, progress, and establishment of the whole society as humanity. This failure necessitates a radical reconsideration of all fundamental principles of thought and society. In chapter two I analyze Adorno's conception of negative Utopia as the determinate negation of Dystopia. His negative dialectics is the recognition of what is non-identical to thought's concepts and categories. The non-identical is the condition of the possibility of Utopia, because it indicates that there is something 'more' than what our conceptual system of knowledge can comprehend, this 'more' is the utopian. I continue this chapter by discussing Adorno's inverse theology as messianic materialism which maintains that there is no transcendent...
The aesthetical, educational and political idea of being humane. Philosophical investigations in the field of "applied theatre" following Maurice Merleau-Ponty's gestalttheoretical phenomenology
Fopp, David ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Hilmer, Brigitte (oponent) ; Koch, Gerd (oponent)
(Deutsch) David Fopp: Menschlichkeit - zur Ästhetik, Politik und Pädagogik einer Idee. Philosophische Untersuchungen zum "applied theatre" im Anschluss an Maurice Merleau-Pontys gestalttheoretische Phänomenologie Diese Dissertation analysiert die wichtigsten Schauspiel/Theater-Übungen auf dem Gebiet des "applied theatre" (vor allem an Schauspielschulen und in Schulräumen) und betrachtet sie als Versuche, wirkliche demokratische Beziehungen und Räume herzustellen. Was geschieht in diesen imaginativen Interaktionen und welcher ästhetische und pädagogische Rahmen braucht es, damit eine spezielle Art von Begegnung zustande kommen kann, eine spezifische Form von Kontakt zu sich und den anderen? Drei Phänomene sind dabei zentral: erstens die gerade erwähnte Kapazität, mehr oder weniger in Kontakt zu sich selbst und anderen zu sein oder neben sich zu stehen; zweitens das ästhetische und pädagogische Phänomen eines Vertrauens- und Akzeptanzraums, in dem wir uns getrauen, uns an unsere Spontaneität und Phantasie anzubinden; und drittens die Idee der Menschlichkeit wie sie als Atmosphäre und Haltung in vielen Werken der klassischen (Kinder-)Literatur und des Films beschrieben wird, etwa bei Lindgren oder Dickens, aber auch in Kunstwerken wie Chaplins Filmen. Diese Idee wird erforscht, indem sie mit drei...
Computational Worlds: An Information Ontology
Mullins, Ryan David ; Gabriel, Markus (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
Ryan D. Mullins Computational Worlds: An Information Ontology Abstract of the Master-Thesis In this thesis, 'the world', that unified, all-encompassing domain about which we speak and make apparent discoveries every day will be declared another mythology. Instead, reality will look radically different. Reality comprises distortive, aesthetic simulations. The reality that will emerge will be a computational reality, a metaphysical pluralism in which actuality and possibility vie and vex, ultimately 'collapsing' into unified information states. This is a philosophy of the transfinite; more negatively, an anti-Kantian, anti-monistic philosophy. The author seeks nothing less than a new prism through which to view traditional philosophical problems and, in the best-case scenario, create possible solutions.
Indirect Approach of Phenomenological Interpretation. Interpretation of Historical Philosophy in the Phenomenology
Kononetc, Daria ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Chernavin, Georgy (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit fragt nach der Bedeutung der Auslegung der historischen Philosophien in der Phänomenologie. Die phänomenologische Interpretation wird als ein notwendiges Element im Gesamtbau der Phänomenologie, als ein methodologischer Umweg zur Aufklärung der verborgen wirkenden Sphäre, der wesentlichen Dunkelheit, die dem reflexiven Denken entgeht, dargestellt. Demgemäß werden die Bedingungen der Möglichkeit der Realisierung der phänomenologischen Herangehensweise an den Text aus der Geschichte der Philosophie erhellt. Die Methode der phänomenologischen Interpretation wird durch Erläuterung der Rolle, der Zielsetzung und der Ergebnisse der von E. Husserl, M. Heidegger und E. Fink durchgeführten Interpretationen der historischen Philosophien ans Licht gebracht. Schlüsselwörter: Phänomenologische Interpretation, E. Husserl, M. Heidegger, E. Fink, Subjektivität, Kant-Buch, Krisis-Abhandlung, Epilegomena zur Kritik der reinen Vernunft, Methode, Geschichtlichkeit, Text, Grenze.

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