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The image and image-consciousness in relation to the absolute subjectivity and the meontic absolute: the route of the phenomenology according to Eugen Fink
Coli, Anna Luiza ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Giubilato, Giovanni (oponent) ; Weber, José Fernandes (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beabsichtigt einen Leseschlüssel zur Philosophie Eugen Finks aus dem Leitfaden des Negativen anzubieten. Die hier vertretene Auffassung geht von einer Beachtung seines philosophischen Projekts aus der Perspektive einer Autonomie und Originalität gegenüber Finks zeitgenössischen Philosophien - Edmund Husserl und Martin Heidegger. Das Ziel ist es, einen Kontrapunkt zu der immer noch vorherrschenden Tendenz, Finks hauptsächlich als Interpret sowohl von Husserl, als auch von Heidegger, in Betracht zu nehmen. Im Laufe der Arbeit wird deutlich, dass der direkte Dialog mit anderen Philosophien - u.a. mit Nietzsches, Kants und vor allem mit Hegels Philosophien - das methodische Verfahren des Aufbaus seines eigenen Denkens darstellt. Das Negative ist wiederum ein besonderer Begriff, der nicht nur die beiden Momente von Finks Philosophie durchquert, sondern in dem die metaphysische Umgestaltung seines späteren Denkens, die jene beide Momente unterscheidet, am offensichtlichsten ist. Um diese zwei Momente in Finks Werk zu bezeichnen, verweisen wir hier auf eine meontische, den Assistentenjahren bei Husserl betreffende Denkmatrix einerseits, und andererseits auf eine kosmologische Denkmatrix, die sich als solche nach Husserls Tod entwickelte. Die Bewegung des Negativbegriffs...
The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology
Reinhardt, Charlotte ; Serban, Claudia (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
In Der vergeschlechtlichte Mensch. Geschlechterdifferenz aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie Helmuth Plessners wird die Geschlechterdifferenz im Zweigeschlechtermodell aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie untersucht. Hierzu werden drei sozialkonstruktivistische Geschlechterdifferenztheorien unter dem Prisma Leib-Körper-Person miteinander ins Gespräch gebracht. Die Arbeit nimmt sich vor, auf diese Weise einen Blick auf den vergeschlechtlichten Menschen erhaschen zu können; in allen seine Welt aufschließenden Sphären. Key words: Helmuth Plessner, Philosophische Anthropologie, Anthropologie, Geschlechterdifferenz, Genderstudies, Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts, Phänomenologie, Sozialphilosophie, Judith Butler, Doing Gender, Interaktionstheorie, Konstruktivismus
The Otherness of the Marxist Philosophy of History: An Attempt at Symbolic Conceptualization
Zagvozdkin, Nikita ; Trawny, Peter (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
Die Andersheit der Marxistischen Geschichtsphilosophie: Ein Versuch der symbolischen Auslegung Abstract: In der Arbeit wird der Versuch unternommen, die Marxistische Geschichtsphilosophie in Bezug auf ihr Anderssein neu zu thematisieren und dabei den methodologisch zentralen Akzent von der Kategorie der Totalität (ausgearbeitet hauptsächlich in Lukács' "Geschichte und Klassenbewußtsein") auf das zu verschieben, was sich im konzeptuellen Zusammenhang des Marxismus wissenschaftlich bzw. streng materialistisch nicht einholen lässt und nichtsdestoweniger zu den Denkkonstellationen des Marxismus gehört. Das Andere wird hierfür als das Symbolische begriffen, welches im ersten Teil der Arbeit im Ausgang von Kants "Kritik der Urteilskraft" durch eine Reihe diskursive sowie phänomenologische Bestimmungen als eine solche Bildlichkeit erfasst wird, woran das Bildliche sich selbst überschreitet, und zwar in einem transzendierenden Vorgang. Im zweiten Teil des Textes wird dann diese Definition auf die Marxistische Geschichtsphilosophie übertragen mit dem Ziel, ihre symbolischen Figuren zu explizieren und deren konzeptuelle Spannungen aufzuweisen. So werden die Vorgeschichte, womit der ganze bisherige Verlauf der Geschichte resümiert wird (Marx' "Zur Kritik der politischen Ökonomie"), die Kunst, die als Darstellung der...
Epoché and Alterity - On certain Invariants of the Performance of Epoché and the Path to an Abstaining Stance
Sitsch, Marius Armin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schnell, Alexander (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Epoché als Vollzug und Geschehen und deren Ver- bindung mit der Alterität. Sie hat zum Ziel eine Deskription der Epoché in ihrer prozessualen oder ausführenden Dimension zu liefern und so das Geschehen oder den Vollzug der Epoché in seiner existentiellen Tiefendimension aufzuweisen. Dies bedeutet die existentielle Erfahrung, die der Epoché zugrunde liegt, zu Tage zu fördern, um die Rückbindung des theoretischen Kon- zepts an die Tiefendimension des Erlebens des Geschehens oder Vollzugs zu untersuchen. Hier- für entwickelt die Untersuchung in Anlehnung an die eidetischen Variationen von Edmund Husserl und die Einfühlung nach Edith Stein eine eigene Methode, die aus dem prozesshaften Durchlaufen von sechs Beispielen der Epoché besteht. Am Ende des Prozesses ist es möglich, die Beispiele als Varianten der Epoché aufzuweisen. Die Beispiele sind: die Epoché in der an- tiken Skepsis, die Praxis von Samatha und Vipassanā und das Erlebnis des Erwachens (bodhi) im Buddhismus, die Nachdenklichkeit bei Hans Blumenberg, die Epoché bei Edmund Husserl, die Epoché bei Natalie Depraz, Pierre Vermersch und Franciso Varela und die Epoché bei Hans Rainer Sepp. Nach dem Durchlaufen dieser Varianten können vorläufige Invarianten und damit eine vorläufige Deskription...
Between the Absolute Ego and the Other:A New Form of Utopia Following Emmanuel Levinas
Wang, Shiwen ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Rössner, Christian (oponent)
Zusammenfassung Wenn man mit Geduld zu Levinas' eigenen Schriften zurückkehrt, sieht man, dass Levinas an vielen der entscheidenden Stellen seiner beiden Hauptwerken den Begriff "Utopie" verwendet hat: Sowohl in Totalität und Unendlichkeit als auch in Jenseits des Seins und anders als Sein geschieht nutze er ihn, um einige seiner einzigartigen Ansichten zu vermitteln. Dieser Arbeit wird die "Utopie" als roter Faden dienen. Ich versuche, ein neues Bild der möglichen Utopie zu entwerfen, indem ich mithilfe des Denkens Levinas den gegenwärtigen Zustand der menschlichen Existenz und Mentalität in der heutigen Gesellschaft beschreibe und analysiere. Schlüßelworte: Utopie, Levinas, Ethik, Reden
Existence as a chase - A persecution of the borders of meaning
Niemann, Lutz Aloys ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent)
(Deutsch) Diese Arbeit versucht sich unter Einbeziehung interkultureller Quellen im Dialog mit Julio Cortázars Erzählung "der Verfolger" [el perseguidor] an einer Verfolgung der Jagd. Sie hofft, mit dem Begriff der Jagd und seiner Ausdifferenzierung in verschiedene Modi fundamentale Bewegungsrichtungen der menschlichen Existenz zu beschreiben. Die menschliche Existenz kommt dabei als spannungsreiches Zwischen ("inter") von sinngetragener medialisierter Bezogenheit und außer-sinnhafter realer Faktizität in den Blick. Im Verlaufe der Arbeit werden anhand ausgewählter Szenen der Erzählung nicht nur die Spannung des Zwischen selbst, sondern auch seine Pole zum Gegenstand des philosophischen Fragens gemacht. Schlüsselworte: Jagd, Cortázar, Zwischen (inter), Sinn, außer-Sinn, Reales, Leib, absolutes Nichts
Perspectivity and Catastrophe. The Ambivalence of Progress
Zeman, Jan ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nitsche, Martin (oponent)
Zusammenfassung Menschliche Perspektivität, desweiteren Fortschritt in all seinen Kategorien (bspw. technischer, gesellschaftlicher oder ethischer Fortschritt) und schlussendlich Niedergang einer Kultur, das sind die drei Schwerpunkte der hier verfassten Arbeit. Dabei geht es um die Fragen, was menschliche Perspektivität ist und wie sie sich zum Fortschritt und zu einem kulturell-gesellschaftlichen Gesamtgefüge verhält. Im historischen Kontext wird die Evolution des Fortschritts mit der Evolution der menschlichen Perspektivität in ein Verhältnis zueinander gesetzt. Nachdem diese beiden Komponenten erklärt und in Bezug zueinander gebracht wurden, soll zuletzt an einem konkreten Beispiel, der zu Grunde gegangenen Osterinselkultur im Südpazifik gezeigt werden, warum und auf welche Art und Weise eine Zivilisation bestimmte Stadien durchläuft, die mit Früh-, Hoch- und Spätkultur klassifiziert werden können. Der Sinn dieser Arbeit ist also, zu zeigen, warum und wie menschliche Zivilisationen an ein Ende kommen und was wir von diesen lernen sollten. Abgesehen von anderen Faktoren wie beispielsweise militärischen Konflikten mit Feinden von Aussen, die zum Untergang einer Kultur durch eine Katastrophe führen können, soll hier vor allem eine kulturökologische Untersuchung einer (selbst verursachten) Katastrophe...
Intercultural dialogues and the creativity of knowledge - A study on Daya Krishna
Coquereau-Saouma, Elise Isadora Marie Colette ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Bhushan, Nalini (oponent) ; Raghuramaraju, A. (oponent)
Zusammenfassung Diese Arbeit bespricht den Beitrag des Philosophen Daya Krishna (1924-2007) für den Bereich interkultureller Dialoge. Als eine maßgebliche Person akademischer indischer Philosophie hinterließ Daya Krishna ein umfangreiches und vielseitiges, jedoch hauptsächlich unentdecktes Werk. Zuerst biete ich einen Zugang zu seiner diversen Philosophie an, indem ich mich auf sein philosophisches Projekt als ganzes fokussiere. Sein Projekt versucht, die Voraussetzungen des Denkens sichtbar zu machen, was nur mittels Dialogen über philosophische Traditionen mit verschiedenen Voraussetzungen hinweg durchgeführt werden kann. In Anwendung seines Projekts auf den Bereich interkultureller Dialoge stelle ich erst einige Grenzen heraus, an welche aktuelle interkulturelle Theorien stoßen, die in Reaktion auf ihr postmodernes europäisches Erbe den Eurozentrismus zu dekonstruieren und einen globalen philosophischen Dialog zu etablieren versuchen. Als Kontrapunkt dazu stelle ich die Herausforderungen englischsprachiger indischer Philosophen in Indien vor, welche einer Entwurzelung ihrer eigenen Traditionen ausgesetzt sind. Ihrer eigenen philosophischen Vergangenheit beraubt, erfahren sie diese Entwurzelung als eine kulturelle Unterwerfung. In diesem Kontext verband Daya Krishna isolierte Gemeinschaften von Denkern,...
Phenomenology of Communication
Kaiser, Benjamin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Beziehen und Entziehen. Eine Phänomenologie des Mitteilens Doctoral thesis by Benjamin Kaiser (FHS UK) Abstract (German) Diese Arbeit untersucht leibphänomenologisch die Dynamiken von Beziehen und Entziehen im Kontext der philosophischen Anthropologie. Dafür wird im ersten Hauptteil der Arbeit, "Medialisierung und Entmedialisierung", dargelegt, wie Paradigmen, die den Bezug verabsolutieren (etwa Uexkülls Umweltbegriff, der Milieubegriff bis hin zu zeitgenössische Medien-Konzeptionen) in der Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts Formen des Entzugs entgegengesetzt worden: die phänomenologische Epoché Husserls und die Welt/Umwelt-Differenz der Philosophischen Anthropologie Plessners und Schelers. In einem Exkurs werden die "skeptischen Anfänge der Phänomenologie" untersucht, indem ein Vergleich zwischen der Epoché der antiken Skepsis des Sextus Empiricus und der phänomenologischen Epoché Husserls unternommen wird. Dabei wird deutlich, dass die Epoché schon in der Antike leiblich zu verstehen ist. Im zweiten Hauptteil wird eine "Phänomenologie der Grenzleiblichkeit" vorgelegt. Dafür werden im Anschluss an Hans Rainer Sepps Leibanthropologie jene Phänomene analysiert, an denen sich der Leib als seine eigene Grenze gegenüber eines Widerstands erlebt: der Schwindel, das Lachen, das Vergessen und das...

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