Národní úložiště šedé literatury Nalezeno 81 záznamů.  začátekpředchozí39 - 48dalšíkonec  přejít na záznam: Hledání trvalo 0.00 vteřin. 
Epoché and Alterity - On certain Invariants of the Performance of Epoché and the Path to an Abstaining Stance
Sitsch, Marius Armin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schnell, Alexander (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Epoché als Vollzug und Geschehen und deren Ver- bindung mit der Alterität. Sie hat zum Ziel eine Deskription der Epoché in ihrer prozessualen oder ausführenden Dimension zu liefern und so das Geschehen oder den Vollzug der Epoché in seiner existentiellen Tiefendimension aufzuweisen. Dies bedeutet die existentielle Erfahrung, die der Epoché zugrunde liegt, zu Tage zu fördern, um die Rückbindung des theoretischen Kon- zepts an die Tiefendimension des Erlebens des Geschehens oder Vollzugs zu untersuchen. Hier- für entwickelt die Untersuchung in Anlehnung an die eidetischen Variationen von Edmund Husserl und die Einfühlung nach Edith Stein eine eigene Methode, die aus dem prozesshaften Durchlaufen von sechs Beispielen der Epoché besteht. Am Ende des Prozesses ist es möglich, die Beispiele als Varianten der Epoché aufzuweisen. Die Beispiele sind: die Epoché in der an- tiken Skepsis, die Praxis von Samatha und Vipassanā und das Erlebnis des Erwachens (bodhi) im Buddhismus, die Nachdenklichkeit bei Hans Blumenberg, die Epoché bei Edmund Husserl, die Epoché bei Natalie Depraz, Pierre Vermersch und Franciso Varela und die Epoché bei Hans Rainer Sepp. Nach dem Durchlaufen dieser Varianten können vorläufige Invarianten und damit eine vorläufige Deskription...
Between the Absolute Ego and the Other:A New Form of Utopia Following Emmanuel Levinas
Wang, Shiwen ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Rössner, Christian (oponent)
Zusammenfassung Wenn man mit Geduld zu Levinas' eigenen Schriften zurückkehrt, sieht man, dass Levinas an vielen der entscheidenden Stellen seiner beiden Hauptwerken den Begriff "Utopie" verwendet hat: Sowohl in Totalität und Unendlichkeit als auch in Jenseits des Seins und anders als Sein geschieht nutze er ihn, um einige seiner einzigartigen Ansichten zu vermitteln. Dieser Arbeit wird die "Utopie" als roter Faden dienen. Ich versuche, ein neues Bild der möglichen Utopie zu entwerfen, indem ich mithilfe des Denkens Levinas den gegenwärtigen Zustand der menschlichen Existenz und Mentalität in der heutigen Gesellschaft beschreibe und analysiere. Schlüßelworte: Utopie, Levinas, Ethik, Reden
Existence as a chase - A persecution of the borders of meaning
Niemann, Lutz Aloys ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent)
(Deutsch) Diese Arbeit versucht sich unter Einbeziehung interkultureller Quellen im Dialog mit Julio Cortázars Erzählung "der Verfolger" [el perseguidor] an einer Verfolgung der Jagd. Sie hofft, mit dem Begriff der Jagd und seiner Ausdifferenzierung in verschiedene Modi fundamentale Bewegungsrichtungen der menschlichen Existenz zu beschreiben. Die menschliche Existenz kommt dabei als spannungsreiches Zwischen ("inter") von sinngetragener medialisierter Bezogenheit und außer-sinnhafter realer Faktizität in den Blick. Im Verlaufe der Arbeit werden anhand ausgewählter Szenen der Erzählung nicht nur die Spannung des Zwischen selbst, sondern auch seine Pole zum Gegenstand des philosophischen Fragens gemacht. Schlüsselworte: Jagd, Cortázar, Zwischen (inter), Sinn, außer-Sinn, Reales, Leib, absolutes Nichts
Perspectivity and Catastrophe. The Ambivalence of Progress
Zeman, Jan ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nitsche, Martin (oponent)
Zusammenfassung Menschliche Perspektivität, desweiteren Fortschritt in all seinen Kategorien (bspw. technischer, gesellschaftlicher oder ethischer Fortschritt) und schlussendlich Niedergang einer Kultur, das sind die drei Schwerpunkte der hier verfassten Arbeit. Dabei geht es um die Fragen, was menschliche Perspektivität ist und wie sie sich zum Fortschritt und zu einem kulturell-gesellschaftlichen Gesamtgefüge verhält. Im historischen Kontext wird die Evolution des Fortschritts mit der Evolution der menschlichen Perspektivität in ein Verhältnis zueinander gesetzt. Nachdem diese beiden Komponenten erklärt und in Bezug zueinander gebracht wurden, soll zuletzt an einem konkreten Beispiel, der zu Grunde gegangenen Osterinselkultur im Südpazifik gezeigt werden, warum und auf welche Art und Weise eine Zivilisation bestimmte Stadien durchläuft, die mit Früh-, Hoch- und Spätkultur klassifiziert werden können. Der Sinn dieser Arbeit ist also, zu zeigen, warum und wie menschliche Zivilisationen an ein Ende kommen und was wir von diesen lernen sollten. Abgesehen von anderen Faktoren wie beispielsweise militärischen Konflikten mit Feinden von Aussen, die zum Untergang einer Kultur durch eine Katastrophe führen können, soll hier vor allem eine kulturökologische Untersuchung einer (selbst verursachten) Katastrophe...
Intercultural dialogues and the creativity of knowledge - A study on Daya Krishna
Coquereau-Saouma, Elise Isadora Marie Colette ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Bhushan, Nalini (oponent) ; Raghuramaraju, A. (oponent)
Zusammenfassung Diese Arbeit bespricht den Beitrag des Philosophen Daya Krishna (1924-2007) für den Bereich interkultureller Dialoge. Als eine maßgebliche Person akademischer indischer Philosophie hinterließ Daya Krishna ein umfangreiches und vielseitiges, jedoch hauptsächlich unentdecktes Werk. Zuerst biete ich einen Zugang zu seiner diversen Philosophie an, indem ich mich auf sein philosophisches Projekt als ganzes fokussiere. Sein Projekt versucht, die Voraussetzungen des Denkens sichtbar zu machen, was nur mittels Dialogen über philosophische Traditionen mit verschiedenen Voraussetzungen hinweg durchgeführt werden kann. In Anwendung seines Projekts auf den Bereich interkultureller Dialoge stelle ich erst einige Grenzen heraus, an welche aktuelle interkulturelle Theorien stoßen, die in Reaktion auf ihr postmodernes europäisches Erbe den Eurozentrismus zu dekonstruieren und einen globalen philosophischen Dialog zu etablieren versuchen. Als Kontrapunkt dazu stelle ich die Herausforderungen englischsprachiger indischer Philosophen in Indien vor, welche einer Entwurzelung ihrer eigenen Traditionen ausgesetzt sind. Ihrer eigenen philosophischen Vergangenheit beraubt, erfahren sie diese Entwurzelung als eine kulturelle Unterwerfung. In diesem Kontext verband Daya Krishna isolierte Gemeinschaften von Denkern,...
Phenomenology of Communication
Kaiser, Benjamin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Beziehen und Entziehen. Eine Phänomenologie des Mitteilens Doctoral thesis by Benjamin Kaiser (FHS UK) Abstract (German) Diese Arbeit untersucht leibphänomenologisch die Dynamiken von Beziehen und Entziehen im Kontext der philosophischen Anthropologie. Dafür wird im ersten Hauptteil der Arbeit, "Medialisierung und Entmedialisierung", dargelegt, wie Paradigmen, die den Bezug verabsolutieren (etwa Uexkülls Umweltbegriff, der Milieubegriff bis hin zu zeitgenössische Medien-Konzeptionen) in der Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts Formen des Entzugs entgegengesetzt worden: die phänomenologische Epoché Husserls und die Welt/Umwelt-Differenz der Philosophischen Anthropologie Plessners und Schelers. In einem Exkurs werden die "skeptischen Anfänge der Phänomenologie" untersucht, indem ein Vergleich zwischen der Epoché der antiken Skepsis des Sextus Empiricus und der phänomenologischen Epoché Husserls unternommen wird. Dabei wird deutlich, dass die Epoché schon in der Antike leiblich zu verstehen ist. Im zweiten Hauptteil wird eine "Phänomenologie der Grenzleiblichkeit" vorgelegt. Dafür werden im Anschluss an Hans Rainer Sepps Leibanthropologie jene Phänomene analysiert, an denen sich der Leib als seine eigene Grenze gegenüber eines Widerstands erlebt: der Schwindel, das Lachen, das Vergessen und das...
Über den Pinselstrich - unter demAspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn. Eine phänomenologische Studie
Huang, Ziming ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent) ; Joisten, Karen (oponent)
Die Dissertation führt eine phänomenologische Untersuchung über den Pinselstrich in der Kunst unter dem Aspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn durch. Die bisherigen Analysen über die Malerei konzentrieren sich meistens auf den Gesichtssinn, diese Arbeit zeichnet sich durch die Hervorhebung der Bedeutung des Tastsinns in der visuellen Kunst aus. Das Thema bezieht sich sowohl auf die Philosophie, als auch auf die Kunst, die Untersuchung besteht darum aus zwei Hauptteilen, "Theoretischer Analyse" und "Ausführlicher Analyse". Im Teil der "theoretischen Analyse" wird zuerst eine "historische Übersicht über Gesichts- und Tastsinn" geführt. Die philosophischen Forschungen über die Wahrnehmung und das Verhältnis von Gesichts- und Tastsinn werden zusammengefasst. Phänomenologische Betrachtung weist auf die grundlegende Bedeutung vom Tastsinn in der Leiblichkeit hin. Nach der Forschung der schlichten Wahrnehmung wird die "Schichtenanalyse des Bildes" durchgeführt. Beim Bildbewusstsein handelt es sich um mehrfache Gegenständlichkeiten und ihre Auffassungen. Verschiedene Schichten in Bildtheorie von Husserl und von Ingarden werden vorgestellt und verglichen. In Bezug auf das ästhetische Erleben wird Dufrennes Unterscheidung von dem Kunstwerk und dem ästhetischen Gegenstand geführt. Die Bedeutung...
Forms of Absorbedness: The Role of Dream Analysis in the Early Works of Eugen Fink
Chu, Ming Hon ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nielsen, Cathrin (oponent)
Fink hat in seiner 1930 publizierte Dissertation Vergegenwärtigung und Bild den Gedanken ausgearbeitet, was es heißt, in einer Welt zu versinken, um auf diese Weise die Besonderheiten des Unwirklichen herauszuarbeiten. Das Phänomen des Versinkens in einer Welt lässt sich am geeignetsten am Traum verdeutlichen. Das Phänomen des Traums eröffnet einen theoretischen Horizont für die Infragestellung der Wirklichkeit der faktischen Welt, indem es die Denkbarkeit aufzeigt, dass die faktische Welt sich als Traum einer anderen Welt herausstellen könnte. Dank dieses "erkenntnistheoretischen" Arguments zeigt Fink mit dem Hinweis auf den Traum einen denkbaren Übergang von der vorgegebenen Welt in eine andere Welt. Diese "Transweltbewegung" ist nicht nur eine willkürliche Spekulation, wie es beispielsweise ein rundes Viereck wäre, sondern bedroht transzendental die Selbstvertrautheit des Menschen. Wir möchten die These formulieren, dass der Weltglaube durch die denkbare Unwirklichkeit unserer vorgegebenen Welt relativiert wird, und versuche in dieser Arbeit, die transzendentale Instabilität des Weltglaubens zu artikulieren. Da das Subjekt der Transweltbewegung weder ein Mensch ist, der in der vorgegebenen Welt lebt - denn dieser dieser geht an die extreme Grenze der vorgegebene Welt -, noch das transzendentale Subjekt...
The phenomenality of the phenomenon of absolute Idem in Zen, citing the Shóbógenzó of Dogen Zenji - A work in the form of a translation of the state of emptiness or enlightenment in the perspective of the radical life phenomenology of Michel Henry
Wilmes, Ellen Ursula ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Seyler, Frédéric (oponent) ; Vogd, Werner (oponent) ; Günther, Hans Christian (oponent)
Die vorliegende Forschungsarbeit definiert eine Expedition in eine Welt, die unter einer gewendeten Voraussetzung untersucht wird. Die gewendete Voraussetzung ist die Übersetzung von einer dualistischen Voraussetzung von Welt zu einer nicht-dualistischen Voraussetzung von Welt. Dies wird erarbeitet an dem Phänomen des absoluten Idem, bekannt als Satori oder Erleuchtung im Zen-Buddhismus. Unter dem Blickwinkel der radikalen Lebensphänomenologie von Michel Henry und dem Shöbögenzö als grundlegendes Werk des japanischen Zen-Meisters Dogen Zenji werden Eigenschaften des absoluten Idem zusammengetragen, die in ihren Einzelheiten (Körper, Geist, Denken, Handeln, Dualität, Nicht- Dualität, Phänomenalität der Gleichzeitigkeit, Ausschließlichkeitsphänomen, Kausalität und Zeit, Ethik) erforscht werden. Unter der geänderten Voraussetzung ist diese Forschungsreise eine Art "Neuformatierung" von Welt. Auf diese Weise ergibt sich: 1. Welt ist unter einer gewendeten Voraussetzung in die Nicht-Dualität setzbar. 2. Auswirkungen auf Forschung in allen wissenschaftlichen Bereichen folgen, weil andersartige Fragestellungen möglich sind. 3. Probleme von Welt und Menschheit (Krieg, Frieden, Umwelt, Energie) können neuartige Fragen und Antworten finden. 4. Das Individuum nicht einfach nur Individuum in der Gestalt des...

Národní úložiště šedé literatury : Nalezeno 81 záznamů.   začátekpředchozí39 - 48dalšíkonec  přejít na záznam:
Chcete být upozorněni, pokud se objeví nové záznamy odpovídající tomuto dotazu?
Přihlásit se k odběru RSS.