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Forms of Absorbedness: The Role of Dream Analysis in the Early Works of Eugen Fink
Chu, Ming Hon ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nielsen, Cathrin (oponent)
Fink hat in seiner 1930 publizierte Dissertation Vergegenwärtigung und Bild den Gedanken ausgearbeitet, was es heißt, in einer Welt zu versinken, um auf diese Weise die Besonderheiten des Unwirklichen herauszuarbeiten. Das Phänomen des Versinkens in einer Welt lässt sich am geeignetsten am Traum verdeutlichen. Das Phänomen des Traums eröffnet einen theoretischen Horizont für die Infragestellung der Wirklichkeit der faktischen Welt, indem es die Denkbarkeit aufzeigt, dass die faktische Welt sich als Traum einer anderen Welt herausstellen könnte. Dank dieses "erkenntnistheoretischen" Arguments zeigt Fink mit dem Hinweis auf den Traum einen denkbaren Übergang von der vorgegebenen Welt in eine andere Welt. Diese "Transweltbewegung" ist nicht nur eine willkürliche Spekulation, wie es beispielsweise ein rundes Viereck wäre, sondern bedroht transzendental die Selbstvertrautheit des Menschen. Wir möchten die These formulieren, dass der Weltglaube durch die denkbare Unwirklichkeit unserer vorgegebenen Welt relativiert wird, und versuche in dieser Arbeit, die transzendentale Instabilität des Weltglaubens zu artikulieren. Da das Subjekt der Transweltbewegung weder ein Mensch ist, der in der vorgegebenen Welt lebt - denn dieser dieser geht an die extreme Grenze der vorgegebene Welt -, noch das transzendentale Subjekt...

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