Národní úložiště šedé literatury Nalezeno 4 záznamů.  Hledání trvalo 0.01 vteřin. 
The phenomenon of the new
Hodec, Markus E. ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Stenger, Georg (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Die vorliegende Arbeit am Phänomen des Neuen versteht sich als einleitender Aufbau der Kä- nologie. Damit verfolgt sie zwei Ziele. Einerseits handelt es sich um die Etablierung eines neuen philosophischen Begriffes und einer eigenständigen philosophischen Methode, der Känologie. Andererseits gilt der Hauptumfang dieser Untersuchung der erst beginnenden Problematisie- rung des Phänomens des Neuen. Um die systematische Betrachtung des Neuen vorzunehmen, ist die Arbeit in drei Abschnitte geteilt, die jeweils ein eigenes Teilergebnis hervorbringen. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Geschichte des Neuen. Exemplarisch Bezug nehmend auf die ontologische Opposition von Heraklit und Parmenides, weist das Neue sich als Phänomen aus, das präziser behandelt werden kann in Hinblick auf das Werden, anstatt in Hinblick das Sein. Der zweite Abschnitt widmet sich der Methode. Die känologische Methode stützt sich dabei einerseits auf die Dialektik, wie sie von Hegel formuliert und von Adorno weiterentwickelt wird. Anderseits bezieht Känologie Anleihen bei der Methode der Phänomenologie, namentlich der Husserlschen. Aus der gegenseitigen Ergänzung beider Pionierleistungen ergeben sich für die Känologie vier methodologische Hauptelemente: Erste Person Singular, Vom Datum zum Wesen, Das eingeschlossene Dritte und...
The problem of language in Husserl and its reception
Gvenetadze, Zura ; Schnell, Alexander (vedoucí práce) ; Flock, Philip (oponent)
Das Ziel des folgenden Beitrags ist es, zu zeigen, welche Probleme Husserls Phänomenologie in Bezug auf die Sprache mit sich bringt. Auf den ersten Blick scheint das Problem der Sprache bei Husserl irrelevant oder uninteressant zu sein, da der Autor selbst die Sprache nie wirklich problematisiert hat. Ich bestehe jedoch darauf, dass ohne eine angemessene Analyse der Sprache einige Schlüsselfragen unbeantwortet bleiben, darunter 1) erkenntnistheoretische Fragen wie die, wie wir etwas in der Sprache erfassen können, 2) das Wesen der Phänomenologie selbst. Wenn natürliche Einstellung in eine phänomenologische umgewandelt wird, stellt sich die Frage, ob oder wie die Sprache umgewandelt wird, und 3) die Konstitution anderer Phänomene - wie Idealität, Geschichte usw. Aufgrund der Weite des Themas habe ich mich entschieden, mich hauptsächlich auf drei Punkte zu konzentrieren - 1) den Einfluss der Sprache auf die Wahrnehmung, 2) die Natur der Sprache selbst und 3) die Fähigkeit, durch die Sprache in die tiefste Tiefe der Subjektivität einzudringen. Diese Themen werden nicht alle ausführlich erörtert, weil es viel mehr Arbeit erfordern würde. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, Husserls Phänomenologie vor dem Hintergrund des Sprachproblems zu verstehen. Das bedeutet, dass die gesamte Erklärung und...
The Novel as Moment of In-Between. Oikological Considerations on the Where of Belletristic Prose
Vanbrabant, Jonas Kristiaan ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nielsen, Cathrin (oponent)
Der Roman als Moment des Zwischen. Oikologische Überlegungen zum Wo der belletristischen Prosa Jonas Vanbrabant Zusammenfassung Die vorliegende Masterarbeit nähert sich dem Phänomen belletristischer Prosa aus einem oikologischen Gesichtspunkt, zu der Frage nach dem Ort des Lesens und Schreibens. Den Roman, und im gleichen Atemzug die Novelle und Kurzgeschichte, als mehrfachen Moment des ‚Zwischen' zu betrachten, eröffnet Perspektiven jenseits der phänomenologisch überholten Dichotomie von rezeptionsmäßiger Ästhetik auf der einen, und produktionsmäßiger Poetik auf der anderen Seite. Gestützt, nun, auf verschiedensten Denker aus dem breiteren Umfeld von Husserls Erbe, zumal Adorno, Bachtin, Blumenberg, Derrida, Eco, Henry, IJsseling, Kundera, Levinas, Palmen, Richir, Ricœur, Schapp, Schütz, Sepp und Stein, wird die Zwischenheit des Romans in drei Kapiteln erprobt. Zunächst entlang der Selbsten des Lesers und Schriftstellers und der Figuren, wobei mit Blick auf die Rolle der Einfühlung und affektiven Phantasie gezeigt wurde, dass dieseGestalten sich erst im Zwischen des literarischen Werks gestalten.Im zweiten Kapitel anhand des Problems der Fiktion, in dem, mit Fokus auf das darin erhaltene Realistische und Imaginative, der Roman als geflochtenes oder flechtbares Gewebe dargelegt wurde, das gerade wegen...
The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology
Reinhardt, Charlotte ; Serban, Claudia (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
In Der vergeschlechtlichte Mensch. Geschlechterdifferenz aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie Helmuth Plessners wird die Geschlechterdifferenz im Zweigeschlechtermodell aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie untersucht. Hierzu werden drei sozialkonstruktivistische Geschlechterdifferenztheorien unter dem Prisma Leib-Körper-Person miteinander ins Gespräch gebracht. Die Arbeit nimmt sich vor, auf diese Weise einen Blick auf den vergeschlechtlichten Menschen erhaschen zu können; in allen seine Welt aufschließenden Sphären. Key words: Helmuth Plessner, Philosophische Anthropologie, Anthropologie, Geschlechterdifferenz, Genderstudies, Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts, Phänomenologie, Sozialphilosophie, Judith Butler, Doing Gender, Interaktionstheorie, Konstruktivismus

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