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Thoughts on Intuition: Flowing as Starting Point of Philosophy
Pilz, Sebastian ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Klass, Tobias Nikolaus (oponent)
Die Philosophie hat immer den Makel, vom Leben distanziert zu sein. In dieser Thesis "Gedanken über Intuition: Das Werden als Ausgangspunkt der Philosophie" soll einmal der Versuch unternommen werden, über das zu sprechen, was im ersten Moment sehr vage zu sein scheint, aber nach einer Untersuchung zu einem grundlegenden ‚Ereignis' und methodologischen Notwendigkeit wird, wenn die Philosophie wieder in den Fal-tenwurf des Lebens gehüllt werden soll: die Intuition. Denn als Erkenntnisweise führt sie zu dem innersten Kern des Seins, welches an sich in einer Analyse nicht gegeben werden kann. Denn Begriffe sind eben nicht das Sein, sie sind ebenso wenig ‚lebendig', sondern sie sind starre Konstrukte, in die der Mensch das übersetzt, was seine Sinne ihn erkennen lassen und was der Geist in etwas verwandelt, welches einen gewissen Nutzen hat. Es ist von höchster Wichtigkeit, die Philosophie wieder dem Leben beiseite zu stel-len und somit zu Erkenntnissen zu gelangen, die wesentlich nur die Kunst kennt: intuiti-ve. Mit Sicherheit finden sich kritische Stimmen gegen eine solche Erkenntnisart, aber wir wollen darauf antworten, in dem gezeigt wird, welche Erkenntnisse wir gewinnen können, wenn wir wieder lernen, Intuition für Einblicke in unser leibliches Dasein zu nutzen. Von höchster Wichtigkeit ist, dass...
Intercultural dialogues and the creativity of knowledge - A study on Daya Krishna
Coquereau-Saouma, Elise Isadora Marie Colette ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Bhushan, Nalini (oponent) ; Raghuramaraju, A. (oponent)
Zusammenfassung Diese Arbeit bespricht den Beitrag des Philosophen Daya Krishna (1924-2007) für den Bereich interkultureller Dialoge. Als eine maßgebliche Person akademischer indischer Philosophie hinterließ Daya Krishna ein umfangreiches und vielseitiges, jedoch hauptsächlich unentdecktes Werk. Zuerst biete ich einen Zugang zu seiner diversen Philosophie an, indem ich mich auf sein philosophisches Projekt als ganzes fokussiere. Sein Projekt versucht, die Voraussetzungen des Denkens sichtbar zu machen, was nur mittels Dialogen über philosophische Traditionen mit verschiedenen Voraussetzungen hinweg durchgeführt werden kann. In Anwendung seines Projekts auf den Bereich interkultureller Dialoge stelle ich erst einige Grenzen heraus, an welche aktuelle interkulturelle Theorien stoßen, die in Reaktion auf ihr postmodernes europäisches Erbe den Eurozentrismus zu dekonstruieren und einen globalen philosophischen Dialog zu etablieren versuchen. Als Kontrapunkt dazu stelle ich die Herausforderungen englischsprachiger indischer Philosophen in Indien vor, welche einer Entwurzelung ihrer eigenen Traditionen ausgesetzt sind. Ihrer eigenen philosophischen Vergangenheit beraubt, erfahren sie diese Entwurzelung als eine kulturelle Unterwerfung. In diesem Kontext verband Daya Krishna isolierte Gemeinschaften von Denkern,...
Unreality and Consciousness of Image: the Emergence of a New Phenomenological Method in Eugen Fink's Dissertation
Coli, Anna Luiza ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Novotný, Karel (oponent)
Diese Masterthesis zielt auf die Darstellung der phänomenologischen Methode, die EugenFink in seiner Dissertation "Vergegenwartigung und Bild" aus dem Jahr 1929 prasentiert, ab.Diese Arbeit Finks basiert auf den Schriften, durch die der junge Fink erstmals in den Assistentenjahre bei Husserl bekannt wurde, nämlich, der VI. Cartesianische Meditation und dem berühmten Artikel der Kant-Studien "Die phanomenologische Philosophie Edmund Husserls in der gegenwartigen Kritik". Eine sorgfaltige Analyse in diesem Zusammenhang zeigt, dass diese Werke eine wichtige Rolle bei der weiteren Entwicklung der Phänomenologie spielen - was insbesondere im Falle der französischen Phänomenologie zu bemerken ist - sowie bei dem bemerkenswerten Einfluss auf spätere Arbeiten Husserls, wie man in den Texten, die das Werk Krisis der europäische Wissenschaft und die transzendentale Phänomenologie umfasst, beobachten kann. Beide Texte basieren jedoch auf der Methode, die Fink bereits in seiner Dissertation unter der Leitung von Husserl selbst angewendet hat, und setzen sie voraus; diese zum ersten Mal von Fink durchgeführte Methode der phänomenologischen Untersuchung stellt gleichzeitig den wesentlich Punkt seiner Divergenz bezüglich auf Husserls Methode dar. Der Kern dieser neuen Methode liegt in der Revision des Begriffs...
What Means Ontography? The Modelling and Experience of Forms of Thinking and Reality Using the Example of the Philosophy of Heinrich Rombach
Stadler, Michael ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Stenger, Georg (oponent)
Zusammenfassung Diese Masterarbeit stellt anhand bisheriger philosophiegeschichtlicher Charakterisierungen des Begriffes 'Ontographie' im ersten Kapitel eine eigenständige Definition von Ontographie heraus, welche dann im zweiten Kapitel an möglicherweise mit dieser Definition übereinstimmenden Theorien als externer Maßstab angelegt wird. Da sich die Definition selbst dabei als mangelhaft erweist, wird sie im dritten Kapitel unter anderem mit Hilfe von Modell-, Schema- und Leiblichkeitstheorien zu einer Meta-Ontologie erweitert, wodurch sie sich zugleich besser für eine Anlegung an eine mögliche Umsetzung, nämlich der Philosophie Heinrich Rombachs, eignen soll. Das vierte Kapitel stellt dementsprechend eine Analyse und Interpretation der Rombachschen Philosophie im Rahmen der erweiterten Definition von Ontographie dar. Das fünfte und letzte Kapitel reflektiert noch einmal kritisch über die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Arbeit, ebenso wie über Begriffsbestimmungen von 'Ontographie', vor allem in Bezug auf Ontologie. Schlüsselwörter: Ästhetik, Denkformen, Embodiment, Erleben, Graphik, Heinrich Rombach, Image Schema, Leiblichkeit, Meta-Ontologie, Modell, Modelltheorie, Ontographie, Ontologie, ontologische Erfahrung, Semantik, vermittelte Unmittelbarkeit, visuelle Modelle.
Paul Yorck von Wartenburg's conception of Geschichtlichkeit
De Melo Coan, Isadora Cristina ; Hartung, Gerald (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
Paul Yorck von Wartenburgs Auffassung von Geschichtlichkeit Zusammenfassung Ziel dieser Forschung ist es, die Auffassung von Geschichtlichkeit des Grafen Paul Yorck von Wartenburg - wahrscheinlich hauptsächlich wegen seiner Freundschaft mit Wilhelm Dilthey bekannt - zu untersuchen. Die Wiederherstellung und Untersuchung von Yorcks Argumenten erfolgt aus seiner Ablehnung metaphysischer und positivistischer Modelle sowie aus seinem ständigen intellektuellen Austausch mit Dilthey. Im Mittelpunkt dieser Analyse steht der von Yorck angewandte Personenbegriff, der stark von der christlichen Lehre beeinflusst wurde, sowie seine Psychologie der Geschichte: hier werden wir identifizieren, wie der Autor die historische Realität und die Abhängigkeit zwischen Bewusstseinsstellungen und Lebenszusammenhang versteht. Angrenzende Begriffe von Yorcks Auffassung von Geschichtlichkeit, wie Syndesmos (historischen Verbindung zwischen Menschen), Lebendigkeit, Totalität und Ganzer Mensch, werden auch untersucht, um den von Yorck vertretenen Begriff der Geschichtlichkeit sowie seine Divergenzen zu Diltheys Zugang zu den Geisteswissenschaften besser zu verstehen. Diese Beobachtungen ermöglichen es uns, einige der Arten zu identifizieren, in denen Philosophie und Geschichte zusammen gedacht wurden. Stichwörter: Paul Yorck von...
"The wealth of nothingness" - On the (im)possibility of metaphysics in Adorno and Beckett
Schenk, Jan David ; Hartung, Gerald (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
German abstract: "Die Fülle des Nichts - Zur (Un)möglichkeit der Metaphysik bei Adorno und Beckett": Gegenstand dieser Arbeit ist die Rezeption Samuel Becketts durch Theodor W. Adorno und ihre Einbettung in dessen Philosophie. Ausgehend von einer Interpretation von Adornos Behandlung des Problems der Zeitlichkeit wird gezeigt, dass für Adorno Becketts Werk sowohl das Ende der Zeit in einer schlechten Unendlichkeit markiert und zugleich den Umschlag in eine erfüllte Zeit vorbereitet. Als Eröffnung einer quasi-utopischen Zeitlichkeit wird argumentiert, dass die Auseinandersetzung mit Beckett für Adorno soviel darstellt wie die Rettung der Möglichkeit der Metaphysik und der Kritischen Theorie durch ihre Unmöglichkeit hindurch, die sich in der Semantik von Gabe, Versprechen und Dank bewegt. Keywords: Dialektik, Zeitlichkeit, Metaphysik, Gabe, Utopie
"The search for female identity". A philosophical and literary study on the representation of female self-identification using the example of occidental and post-soviet literature
Chernova, Iana ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nielsen, Cathrin (oponent)
Zusammenfassung Diese Arbeit hat den Titel "Die Suche nach weiblicher Identität" bekommen, weil ihre Kernfrage was macht die weibliche Selbstidentifikation aus? ist. Diese Suche erfolgt durch eine Verfolgung literarischer Spuren, da die Selbstidentifikation anhand der Analyse der Texte dekonstruiert werden kann. Als Basis für diese Dekonstruktion wurden Texte von einer österreichischen und einer sowjetisch-russischen Schriftstellerin ausgewählt. Im Vergleich ihrer beider Schreibweisen konnte auch der Unterschied, der beide sozial-politischen Systeme in Bezug auf ihren möglichen Einfluss auf die Selbstidentifikation kennzeichnet, kristallisiert werden. Die verwendeten (hauptsächlich poststrukturalistischen) Theorien mitsamt den Interpretationen helfen das vordiskursive Wesen der Texte herauszuholen und das Bild der Weiblichkeit zu entziffern. Die durchgeführte Analyse hat gezeigt, dass in beiden Gesellschaften dieses Bild voll von Mythen ist, diese jedoch unterschiedlich entwickelt und umgesetzt wurden. Im Laufe dieser Entwicklung stößt aber die individualistisch geprägte westliche Kultur auf die Grenzen ihrer Individualität, was auch Frauen betrifft und ihre Geschlossenheit in sich beeinflusst. Währenddessen scheitert die nach dem allseitigen Kollektivismus strebende postsowjetische Gesellschaft an der...
Prolegomena to the notion of self-realization: Updating the idea of the abolition of labor following Hegelian and Marxian philosophy
Herden, Paul ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Ronge, Bastian (oponent)
Zusammenfassung: Die vorliegende These bildet in erster Instanz eine arbeitskritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Selbstverwirklichung im Ausgang der Hegelschen und Marxschen Philosophie und Handlungstheorie. In zweiter Instanz ist sie eine Vorstudie zum Begriff der Verpassungsangst/ fomo, der im PhD auf Grundlage der MA näher untersucht werden soll. Im ersten Abschnitt wird anhand einer Kritik der Selbstverwirklichungsbegriffe von Andreas Reckwitz und Hartmut Rosa die gängige Ansicht und zeitgenössische Auseinandersetzungen mit besagtem Begriff als zwar relevant aber unzureichend dargestellt. Beide Autoren fungieren als Stell- vertreter eines Mangels, der sich als allzu große Distanz zu metaphysischen und historisch- materialistischen Positionen und Überlegungen in Bezug auf solche Begriff wie den der Selbstverwirklichung entpuppt. Im Hauptteil wird also nicht nur versucht, behufs einer Renaissance der Hegelschen und Marxschen Überlegungen zum Begriff der Selbstver- wirklichung, diesen Mangel zu plausibilisieren und zu beheben, darüber hinaus wird kraft einer ausführlichen Exegese ihrer Handlungstheorien und Prüfung ihrer Kategorien vor allem darauf hingewiesen, dass die Hegelsche und Marxsche Philosophie die vollständige Aufhebung der Selbsterhaltung (d.i. entfremdete und naturnotwendige...
The phenomenality of the phenomenon of absolute Idem in Zen, citing the Shóbógenzó of Dogen Zenji - A work in the form of a translation of the state of emptiness or enlightenment in the perspective of the radical life phenomenology of Michel Henry
Wilmes, Ellen Ursula ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Seyler, Frédéric (oponent) ; Vogd, Werner (oponent) ; Günther, Hans Christian (oponent)
Die vorliegende Forschungsarbeit definiert eine Expedition in eine Welt, die unter einer gewendeten Voraussetzung untersucht wird. Die gewendete Voraussetzung ist die Übersetzung von einer dualistischen Voraussetzung von Welt zu einer nicht-dualistischen Voraussetzung von Welt. Dies wird erarbeitet an dem Phänomen des absoluten Idem, bekannt als Satori oder Erleuchtung im Zen-Buddhismus. Unter dem Blickwinkel der radikalen Lebensphänomenologie von Michel Henry und dem Shöbögenzö als grundlegendes Werk des japanischen Zen-Meisters Dogen Zenji werden Eigenschaften des absoluten Idem zusammengetragen, die in ihren Einzelheiten (Körper, Geist, Denken, Handeln, Dualität, Nicht- Dualität, Phänomenalität der Gleichzeitigkeit, Ausschließlichkeitsphänomen, Kausalität und Zeit, Ethik) erforscht werden. Unter der geänderten Voraussetzung ist diese Forschungsreise eine Art "Neuformatierung" von Welt. Auf diese Weise ergibt sich: 1. Welt ist unter einer gewendeten Voraussetzung in die Nicht-Dualität setzbar. 2. Auswirkungen auf Forschung in allen wissenschaftlichen Bereichen folgen, weil andersartige Fragestellungen möglich sind. 3. Probleme von Welt und Menschheit (Krieg, Frieden, Umwelt, Energie) können neuartige Fragen und Antworten finden. 4. Das Individuum nicht einfach nur Individuum in der Gestalt des...
Phenomenology of Communication
Kaiser, Benjamin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Beziehen und Entziehen. Eine Phänomenologie des Mitteilens Doctoral thesis by Benjamin Kaiser (FHS UK) Abstract (German) Diese Arbeit untersucht leibphänomenologisch die Dynamiken von Beziehen und Entziehen im Kontext der philosophischen Anthropologie. Dafür wird im ersten Hauptteil der Arbeit, "Medialisierung und Entmedialisierung", dargelegt, wie Paradigmen, die den Bezug verabsolutieren (etwa Uexkülls Umweltbegriff, der Milieubegriff bis hin zu zeitgenössische Medien-Konzeptionen) in der Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts Formen des Entzugs entgegengesetzt worden: die phänomenologische Epoché Husserls und die Welt/Umwelt-Differenz der Philosophischen Anthropologie Plessners und Schelers. In einem Exkurs werden die "skeptischen Anfänge der Phänomenologie" untersucht, indem ein Vergleich zwischen der Epoché der antiken Skepsis des Sextus Empiricus und der phänomenologischen Epoché Husserls unternommen wird. Dabei wird deutlich, dass die Epoché schon in der Antike leiblich zu verstehen ist. Im zweiten Hauptteil wird eine "Phänomenologie der Grenzleiblichkeit" vorgelegt. Dafür werden im Anschluss an Hans Rainer Sepps Leibanthropologie jene Phänomene analysiert, an denen sich der Leib als seine eigene Grenze gegenüber eines Widerstands erlebt: der Schwindel, das Lachen, das Vergessen und das...

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