Národní úložiště šedé literatury Nalezeno 80 záznamů.  začátekpředchozí16 - 25dalšíkonec  přejít na záznam: Hledání trvalo 0.01 vteřin. 
Phenomenology of the Mediation in Husserl and Fink
Ikeda, Yusuke ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Tani, Toru (oponent)
Title: Phenomenology of mediality in Husserl and Fink - Fink's implicit criticism on Husserl's transcendental Phenomenology in "Presentification and Image" and "VI. Cartesian Meditation" Summary: Our study is devoted to the task of showing, on the basis of Fink's early works, that Fink's account of transcendental phenomenology could be considered not as a simple elaboration of Husserlian projects, but as its prolongation which presupposes Fink's internal criticisms on Husserl's central conceptions. Fink's criticism could be summarized in the following two points: a.) Husserl's account of the transcendental constitution and theory of evidence is operated by a naïve theoretical assumption of the priority of certain modes of the experiencing (for example, perception) to other modes (for example, consciousness of image, phantasy). According to the early Fink, both modes of experiencing are mediated into each other. b.) Husserl's method of transcendental phenomenological reduction lacks the ontological reflection on the status of the transcendental subjectivity, because Husserl tends to ignore the very question of Fink's VI. Cartesian meditation -what makes possible the phenomenologising itself, what is the medium of phenomenologising? Our reflection on Fink's criticisms makes possible a new philosophical...
Indirect Approach of Phenomenological Interpretation. Interpretation of Historical Philosophy in the Phenomenology
Kononetc, Daria ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Chernavin, Georgy (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit fragt nach der Bedeutung der Auslegung der historischen Philosophien in der Phänomenologie. Die phänomenologische Interpretation wird als ein notwendiges Element im Gesamtbau der Phänomenologie, als ein methodologischer Umweg zur Aufklärung der verborgen wirkenden Sphäre, der wesentlichen Dunkelheit, die dem reflexiven Denken entgeht, dargestellt. Demgemäß werden die Bedingungen der Möglichkeit der Realisierung der phänomenologischen Herangehensweise an den Text aus der Geschichte der Philosophie erhellt. Die Methode der phänomenologischen Interpretation wird durch Erläuterung der Rolle, der Zielsetzung und der Ergebnisse der von E. Husserl, M. Heidegger und E. Fink durchgeführten Interpretationen der historischen Philosophien ans Licht gebracht. Schlüsselwörter: Phänomenologische Interpretation, E. Husserl, M. Heidegger, E. Fink, Subjektivität, Kant-Buch, Krisis-Abhandlung, Epilegomena zur Kritik der reinen Vernunft, Methode, Geschichtlichkeit, Text, Grenze.
A phenomenological view of colour
Zhu, Pingbo ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Novotný, Karel (oponent)
Zusammenfassung (Abstract) Pingbo Zhu Mit dieser Arbeit habe ich das Thema behandelt, wie die Farbe eine Brücke zwischen Objekt und Subjekt sein könnte. Zunächst habe ich eine Tradition von John Locke und Berkeley bis Kant gezeigt; diese Tradition ist auch die philosophische Tradition des Nachdenkens über primäre Qualitäten und sekundäre Qualitäten. Dabei gibt es verschiedene Raumlehren bei den unterschiedlichen Philosophen. Wie man die Farbe sieht und wie die Farbe erscheint, sind zwei wichtige Fragen der Raumlehre. Dann habe ich die phänomenologische Betrachtung der Farbe erklärt. Husserl hat eine neue Raumlehre dargestellt, wobei er eine ausführliche Analyse der Struktur des Bewusstseins erläutert. Man kann in seiner Struktur des Bewusstseins seine Auffassung von Farbe verstehen. Husserls Raum-Auffassung entspricht der Methode, wie er die Farbe auffasst. Die Betrachtung der Farbe findet sich zunächst in der Analyse der Empfindung und Wahrnehmung, welche die typische Analyse bei Husserl ist. Im Unterschied zu Berkeley behauptet Husserl, dass die Farbe keine Idee der Subjektivität ist. Außerdem hat Husserl die kinästhetische Raumlehre erläutert, was eine Analyse der stetigen Veränderung der Farbe in der Bewegung des Gegenstand oder der Bewegung des Subjekts ermöglicht. Wilhelm Schapp -einer der ersten...
Thoughts on Intuition: Flowing as Starting Point of Philosophy
Pilz, Sebastian ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Klass, Tobias Nikolaus (oponent)
Die Philosophie hat immer den Makel, vom Leben distanziert zu sein. In dieser Thesis "Gedanken über Intuition: Das Werden als Ausgangspunkt der Philosophie" soll einmal der Versuch unternommen werden, über das zu sprechen, was im ersten Moment sehr vage zu sein scheint, aber nach einer Untersuchung zu einem grundlegenden ‚Ereignis' und methodologischen Notwendigkeit wird, wenn die Philosophie wieder in den Fal-tenwurf des Lebens gehüllt werden soll: die Intuition. Denn als Erkenntnisweise führt sie zu dem innersten Kern des Seins, welches an sich in einer Analyse nicht gegeben werden kann. Denn Begriffe sind eben nicht das Sein, sie sind ebenso wenig ‚lebendig', sondern sie sind starre Konstrukte, in die der Mensch das übersetzt, was seine Sinne ihn erkennen lassen und was der Geist in etwas verwandelt, welches einen gewissen Nutzen hat. Es ist von höchster Wichtigkeit, die Philosophie wieder dem Leben beiseite zu stel-len und somit zu Erkenntnissen zu gelangen, die wesentlich nur die Kunst kennt: intuiti-ve. Mit Sicherheit finden sich kritische Stimmen gegen eine solche Erkenntnisart, aber wir wollen darauf antworten, in dem gezeigt wird, welche Erkenntnisse wir gewinnen können, wenn wir wieder lernen, Intuition für Einblicke in unser leibliches Dasein zu nutzen. Von höchster Wichtigkeit ist, dass...
Intercultural dialogues and the creativity of knowledge - A study on Daya Krishna
Coquereau-Saouma, Elise Isadora Marie Colette ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Bhushan, Nalini (oponent) ; Raghuramaraju, A. (oponent)
Zusammenfassung Diese Arbeit bespricht den Beitrag des Philosophen Daya Krishna (1924-2007) für den Bereich interkultureller Dialoge. Als eine maßgebliche Person akademischer indischer Philosophie hinterließ Daya Krishna ein umfangreiches und vielseitiges, jedoch hauptsächlich unentdecktes Werk. Zuerst biete ich einen Zugang zu seiner diversen Philosophie an, indem ich mich auf sein philosophisches Projekt als ganzes fokussiere. Sein Projekt versucht, die Voraussetzungen des Denkens sichtbar zu machen, was nur mittels Dialogen über philosophische Traditionen mit verschiedenen Voraussetzungen hinweg durchgeführt werden kann. In Anwendung seines Projekts auf den Bereich interkultureller Dialoge stelle ich erst einige Grenzen heraus, an welche aktuelle interkulturelle Theorien stoßen, die in Reaktion auf ihr postmodernes europäisches Erbe den Eurozentrismus zu dekonstruieren und einen globalen philosophischen Dialog zu etablieren versuchen. Als Kontrapunkt dazu stelle ich die Herausforderungen englischsprachiger indischer Philosophen in Indien vor, welche einer Entwurzelung ihrer eigenen Traditionen ausgesetzt sind. Ihrer eigenen philosophischen Vergangenheit beraubt, erfahren sie diese Entwurzelung als eine kulturelle Unterwerfung. In diesem Kontext verband Daya Krishna isolierte Gemeinschaften von Denkern,...
Unreality and Consciousness of Image: the Emergence of a New Phenomenological Method in Eugen Fink's Dissertation
Coli, Anna Luiza ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Novotný, Karel (oponent)
Diese Masterthesis zielt auf die Darstellung der phänomenologischen Methode, die EugenFink in seiner Dissertation "Vergegenwartigung und Bild" aus dem Jahr 1929 prasentiert, ab.Diese Arbeit Finks basiert auf den Schriften, durch die der junge Fink erstmals in den Assistentenjahre bei Husserl bekannt wurde, nämlich, der VI. Cartesianische Meditation und dem berühmten Artikel der Kant-Studien "Die phanomenologische Philosophie Edmund Husserls in der gegenwartigen Kritik". Eine sorgfaltige Analyse in diesem Zusammenhang zeigt, dass diese Werke eine wichtige Rolle bei der weiteren Entwicklung der Phänomenologie spielen - was insbesondere im Falle der französischen Phänomenologie zu bemerken ist - sowie bei dem bemerkenswerten Einfluss auf spätere Arbeiten Husserls, wie man in den Texten, die das Werk Krisis der europäische Wissenschaft und die transzendentale Phänomenologie umfasst, beobachten kann. Beide Texte basieren jedoch auf der Methode, die Fink bereits in seiner Dissertation unter der Leitung von Husserl selbst angewendet hat, und setzen sie voraus; diese zum ersten Mal von Fink durchgeführte Methode der phänomenologischen Untersuchung stellt gleichzeitig den wesentlich Punkt seiner Divergenz bezüglich auf Husserls Methode dar. Der Kern dieser neuen Methode liegt in der Revision des Begriffs...
What Means Ontography? The Modelling and Experience of Forms of Thinking and Reality Using the Example of the Philosophy of Heinrich Rombach
Stadler, Michael ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Stenger, Georg (oponent)
Zusammenfassung Diese Masterarbeit stellt anhand bisheriger philosophiegeschichtlicher Charakterisierungen des Begriffes 'Ontographie' im ersten Kapitel eine eigenständige Definition von Ontographie heraus, welche dann im zweiten Kapitel an möglicherweise mit dieser Definition übereinstimmenden Theorien als externer Maßstab angelegt wird. Da sich die Definition selbst dabei als mangelhaft erweist, wird sie im dritten Kapitel unter anderem mit Hilfe von Modell-, Schema- und Leiblichkeitstheorien zu einer Meta-Ontologie erweitert, wodurch sie sich zugleich besser für eine Anlegung an eine mögliche Umsetzung, nämlich der Philosophie Heinrich Rombachs, eignen soll. Das vierte Kapitel stellt dementsprechend eine Analyse und Interpretation der Rombachschen Philosophie im Rahmen der erweiterten Definition von Ontographie dar. Das fünfte und letzte Kapitel reflektiert noch einmal kritisch über die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Arbeit, ebenso wie über Begriffsbestimmungen von 'Ontographie', vor allem in Bezug auf Ontologie. Schlüsselwörter: Ästhetik, Denkformen, Embodiment, Erleben, Graphik, Heinrich Rombach, Image Schema, Leiblichkeit, Meta-Ontologie, Modell, Modelltheorie, Ontographie, Ontologie, ontologische Erfahrung, Semantik, vermittelte Unmittelbarkeit, visuelle Modelle.
Paul Yorck von Wartenburg's conception of Geschichtlichkeit
De Melo Coan, Isadora Cristina ; Hartung, Gerald (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
Paul Yorck von Wartenburgs Auffassung von Geschichtlichkeit Zusammenfassung Ziel dieser Forschung ist es, die Auffassung von Geschichtlichkeit des Grafen Paul Yorck von Wartenburg - wahrscheinlich hauptsächlich wegen seiner Freundschaft mit Wilhelm Dilthey bekannt - zu untersuchen. Die Wiederherstellung und Untersuchung von Yorcks Argumenten erfolgt aus seiner Ablehnung metaphysischer und positivistischer Modelle sowie aus seinem ständigen intellektuellen Austausch mit Dilthey. Im Mittelpunkt dieser Analyse steht der von Yorck angewandte Personenbegriff, der stark von der christlichen Lehre beeinflusst wurde, sowie seine Psychologie der Geschichte: hier werden wir identifizieren, wie der Autor die historische Realität und die Abhängigkeit zwischen Bewusstseinsstellungen und Lebenszusammenhang versteht. Angrenzende Begriffe von Yorcks Auffassung von Geschichtlichkeit, wie Syndesmos (historischen Verbindung zwischen Menschen), Lebendigkeit, Totalität und Ganzer Mensch, werden auch untersucht, um den von Yorck vertretenen Begriff der Geschichtlichkeit sowie seine Divergenzen zu Diltheys Zugang zu den Geisteswissenschaften besser zu verstehen. Diese Beobachtungen ermöglichen es uns, einige der Arten zu identifizieren, in denen Philosophie und Geschichte zusammen gedacht wurden. Stichwörter: Paul Yorck von...
"The wealth of nothingness" - On the (im)possibility of metaphysics in Adorno and Beckett
Schenk, Jan David ; Hartung, Gerald (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
German abstract: "Die Fülle des Nichts - Zur (Un)möglichkeit der Metaphysik bei Adorno und Beckett": Gegenstand dieser Arbeit ist die Rezeption Samuel Becketts durch Theodor W. Adorno und ihre Einbettung in dessen Philosophie. Ausgehend von einer Interpretation von Adornos Behandlung des Problems der Zeitlichkeit wird gezeigt, dass für Adorno Becketts Werk sowohl das Ende der Zeit in einer schlechten Unendlichkeit markiert und zugleich den Umschlag in eine erfüllte Zeit vorbereitet. Als Eröffnung einer quasi-utopischen Zeitlichkeit wird argumentiert, dass die Auseinandersetzung mit Beckett für Adorno soviel darstellt wie die Rettung der Möglichkeit der Metaphysik und der Kritischen Theorie durch ihre Unmöglichkeit hindurch, die sich in der Semantik von Gabe, Versprechen und Dank bewegt. Keywords: Dialektik, Zeitlichkeit, Metaphysik, Gabe, Utopie
"The search for female identity". A philosophical and literary study on the representation of female self-identification using the example of occidental and post-soviet literature
Chernova, Iana ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nielsen, Cathrin (oponent)
Zusammenfassung Diese Arbeit hat den Titel "Die Suche nach weiblicher Identität" bekommen, weil ihre Kernfrage was macht die weibliche Selbstidentifikation aus? ist. Diese Suche erfolgt durch eine Verfolgung literarischer Spuren, da die Selbstidentifikation anhand der Analyse der Texte dekonstruiert werden kann. Als Basis für diese Dekonstruktion wurden Texte von einer österreichischen und einer sowjetisch-russischen Schriftstellerin ausgewählt. Im Vergleich ihrer beider Schreibweisen konnte auch der Unterschied, der beide sozial-politischen Systeme in Bezug auf ihren möglichen Einfluss auf die Selbstidentifikation kennzeichnet, kristallisiert werden. Die verwendeten (hauptsächlich poststrukturalistischen) Theorien mitsamt den Interpretationen helfen das vordiskursive Wesen der Texte herauszuholen und das Bild der Weiblichkeit zu entziffern. Die durchgeführte Analyse hat gezeigt, dass in beiden Gesellschaften dieses Bild voll von Mythen ist, diese jedoch unterschiedlich entwickelt und umgesetzt wurden. Im Laufe dieser Entwicklung stößt aber die individualistisch geprägte westliche Kultur auf die Grenzen ihrer Individualität, was auch Frauen betrifft und ihre Geschlossenheit in sich beeinflusst. Währenddessen scheitert die nach dem allseitigen Kollektivismus strebende postsowjetische Gesellschaft an der...

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