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Will to Power and Eternal Return: A critical Reading of Heidegger's Interpretation of Nietzsche
Guzun, Madalina ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Nielsen, Cathrin (oponent)
The aim of this paper will be to propose a new interpretation of the Nietzschean notion of "eternal return", following the Heideggerian approach. Given that the hermeneutical situation that grounds Heidegger"s reading is the problem of technology, I will start by showing in what measure is it one and the same with the end of metaphysics. The accomplishment of the latter is to be found, for Heidegger, in Nietzsche"s philosophy, which transforms the becoming into an immutable, eternal being. If the will to power undergoes the same movement as the one developed by technology, it is because they are both a way of revealing that renders something present. The eternal return would consist, therefore, in the affirmation of this presence as a "now" that never goes past. Nevertheless, I will try to show that Heidegger"s reading is not limited to a perspective of time seen as a chain of equal "nows", but that it offers also another path for understanding the eternal return. The thought of the eternal return could be itself regarded as event within the circle, introducing thus as essential discontinuity. The interpretation I would like to offer, following this path, will come across the problem of the world and that of finitude, entering into a dialogue with Eugen Fink"s manner of treating these questions. If...
Das Phänomenologenheim. Der Bergzaberner Kreis im Kontext der frühen phänomenologischen Bewegung
Feldes, Joachim ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Sokol, Jan (oponent) ; Ales Bello, Angela (oponent)
Zusammenfassung Der Bergzaberner Kreis, auf dessen Bedeutung erstmals Herbert Spiegelberg in seinem Phenomenological Movement und ab der Jahrtausendwende vor allem Eberhard Avé-Lallemant nachdrücklich hinweisen, stellt eine für Edith Stein zentralen Gruppen dar. Denn Zeit ihres ist sie fokussiert auf Gemeinschaften, aus und mit denen sie lebte und für die sie sich verantwortlich fühlte. Dies gilt bekannterweise für ihre Familie und religiöse Gemeinschaften wie die Karmel in Köln und Echt, aber eben auch für Gruppen in der phänomenologischen Bewegung und die Bewegung selbst. Stein gehört zum Kern des Kreises, zu dem neben ihr Theodor Conrad, Hedwig Conrad-Martius, Jean Hering, Hans Lipps, Alexandre Koyré und der bislang leider fast unbeachtete Alfred von Sybel zählen. Was Steins Denken und Wirken nach dem ersten Weltkrieg betrifft, schöpft sie ganz entscheidend aus dem Austausch und viele ihrer Aussagen lassen sich eigentlich erst im Kontext des Kreises richtig verorten. So wird beispielsweise eine Darstellung ihrer sogenannten "Speyerer Jahre" (1923 - 1931), die Steins Kontakte nach und Besuche in Bergzabern nicht adäquat berücksichtigt, zum Torso, der eine wesentliche Dimension von Steins Persönlichkeit ausblendet. Anfänge und Zielsetzung der Gruppe gründen in der Kritik der jungen Phänomenologen an...
Critique of Mythical Economy
Asjoma, Maxim ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Blecha, Ivan (oponent) ; Hasse, Rolf (oponent)
Kritik der mythischen Ökonomie Maxim Asjoma Abstract Das Moment des Mythischen durchdringt die Ökonomie sowohl in Theorie als auch Praxis, dennoch wurde der Einfluss des Mythos auf wirtschaftliche Prozesse bislang philosophisch und ökonomisch kaum untersucht - eine differenzierte Kritik mythischer Ökonomie steht daher weiterhin aus. Ausgehend von einer ausführlichen wissenschaftstheoretischen Grundlegung, soll mit der eigens dafür entwickelten phänomenologischen Methode, der "Kontingenzstrukturanalyse", die sich auf Vorarbeiten von Edmund Husserl, Heinrich Rombach und Michel Henry bezieht, eine strukturelle Analyse mythischer Sprache und Prozesse in der Ökonomie unternommen werden. Dabei soll dem Mythos-Begriff und seinen facettenreichen Erscheinungsweisen besondere Rechnung getragen und entlang der Forschungen von Kerényi, Eliade und Hübner (u.a.) ein differenziertes Bild der mythischen Weltanschauung geliefert werden. Schließlich findet die neuartige phänomenologische Methode der Kontingenzstrukturanalyse ihre Anwendung bei der Untersuchung mythischer Gehalte kontemporärer Ökonomik. Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
A phenomenological view of colour
Zhu, Pingbo ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Novotný, Karel (oponent)
Zusammenfassung (Abstract) Pingbo Zhu Mit dieser Arbeit habe ich das Thema behandelt, wie die Farbe eine Brücke zwischen Objekt und Subjekt sein könnte. Zunächst habe ich eine Tradition von John Locke und Berkeley bis Kant gezeigt; diese Tradition ist auch die philosophische Tradition des Nachdenkens über primäre Qualitäten und sekundäre Qualitäten. Dabei gibt es verschiedene Raumlehren bei den unterschiedlichen Philosophen. Wie man die Farbe sieht und wie die Farbe erscheint, sind zwei wichtige Fragen der Raumlehre. Dann habe ich die phänomenologische Betrachtung der Farbe erklärt. Husserl hat eine neue Raumlehre dargestellt, wobei er eine ausführliche Analyse der Struktur des Bewusstseins erläutert. Man kann in seiner Struktur des Bewusstseins seine Auffassung von Farbe verstehen. Husserls Raum-Auffassung entspricht der Methode, wie er die Farbe auffasst. Die Betrachtung der Farbe findet sich zunächst in der Analyse der Empfindung und Wahrnehmung, welche die typische Analyse bei Husserl ist. Im Unterschied zu Berkeley behauptet Husserl, dass die Farbe keine Idee der Subjektivität ist. Außerdem hat Husserl die kinästhetische Raumlehre erläutert, was eine Analyse der stetigen Veränderung der Farbe in der Bewegung des Gegenstand oder der Bewegung des Subjekts ermöglicht. Wilhelm Schapp -einer der ersten...
Spiral in art
Lucas, Nathalie ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Goddard, Jean-Christophe (oponent)
Titel : Die Spirale in der Kunst. Ästhetische, ethische und politische Herausforgerungen. Abstract : In dieser Arbeit haben wir ein typologischer Katalog der verschiedenen Kunstwerke, in denen die Spiralform vorkommt, aufgestellt. Es handelte sich darum, die symbolische Bedeutung dieser in der abendländischen Kunst häufig vorkommenden Form zu erforschen. Wir sind ihre Verwandlungen in verschiedenen Kunstformen - die Architektur, die Malerei, die Musik, den Film, etc. - gefolgt, und versuchten, ihre verschiedenen Funktionen zu unterscheiden, von der ornamentalen Rolle, die sie in der Ionischen Ordnung zu haben scheint, bis zu ihrer unmittelbareren Konzeptfülle in der Renaissance Malerei und der barocksche Architektur : der Vergleich der verschiedenen Spiralen, die in der abendländischen Kunst zu finden sind, hat uns zur Unterstreichung eine Veränderung der Weise, in der die Menschen die Natur betrachten, geführt, von den Grieschichen Künstler, die die nüchternen Regularität der Spirale mochten, zu den Malern der Renaissance oder den Architekten des Barocks, die den Akzent verlegen auf die besondere Fähigkeit der logarythmischen Spirale sowohl die Prodigalität der « Natur », welche ständig neue Formen schöpft - die Spirale ist bloß eine unter diesen Formen -, als auch den geheimnisvollen, manchen Menschen...
Man in life
Held, Lukas Amadeus ; Novotný, Karel (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
The object of our master-thesis is to draw a comparison between Michel Henry's phenomenology of life and Hans Blumenberg's philosophical anthropology, in order to show that both philosophies can enrichen each other and even solve some of the internal problems we will name and analyse. Several "classic" philosophical problems and questions will guide us through our argument: from esthetical and poetic questions, the problem of modern technology to a comparison of the phenomenology of Blumenberg and Henry. Finally, we will unify both standpoints to a new variation of phenomenology by trying to defend the thesis that Henrys phenomenology of life is ruled by an underlying anthropologism: Henry's "Vie" can only be understood as "human life", as "vie humaine".
The Material Apriori and the Material Ethics of Values in Max Scheler
Zhang, Wei ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Montagová, Kristina Simona (oponent)
Prolegomena zur phänomenologischen materialen Wertethik bei Max Scheler: Vom Materialen Apriori bis zum emotionalen Apriori in Bezug auf I. Kant und E. Husserl ZHANG Wei Abstract This essay is an investigation on Scheler's phenomenological material ethics of value against the background of his thoughts of ethics. It discusses the static founding-relation of Scheler's material apriorism and his phenomenological meta-ethics in the context of Kant and Husserl. The introduction includes three basic questions of ethics. The first one is the fundamental question of ethics, that is, "how should men live?" The second one is the leading question of ethics, that is, "what is good?" The third one is the grounding question of ethics, that is, "whether is the ethics founded on reason or feeling/emotions at all?" These three questions form a wide background of ideas for the investigation of Scheler's phenomenological material ethics of value. The primary problem of Scheler's ethics is how an absolute or a priori, emotional ethics is possible. Therefore, the entry point of this essay is to phenomenologically re-examine the "a priori." Chapter 1 begins with the analysis of Kant's and Husserl's understandings of the "a priori." And the next step is to discuss Scheler's critique of Kant's understanding of the formal a...
Phenomenology of the Mediation in Husserl and Fink
Ikeda, Yusuke ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Tani, Toru (oponent)
Title: Phenomenology of mediality in Husserl and Fink - Fink's implicit criticism on Husserl's transcendental Phenomenology in "Presentification and Image" and "VI. Cartesian Meditation" Summary: Our study is devoted to the task of showing, on the basis of Fink's early works, that Fink's account of transcendental phenomenology could be considered not as a simple elaboration of Husserlian projects, but as its prolongation which presupposes Fink's internal criticisms on Husserl's central conceptions. Fink's criticism could be summarized in the following two points: a.) Husserl's account of the transcendental constitution and theory of evidence is operated by a naïve theoretical assumption of the priority of certain modes of the experiencing (for example, perception) to other modes (for example, consciousness of image, phantasy). According to the early Fink, both modes of experiencing are mediated into each other. b.) Husserl's method of transcendental phenomenological reduction lacks the ontological reflection on the status of the transcendental subjectivity, because Husserl tends to ignore the very question of Fink's VI. Cartesian meditation -what makes possible the phenomenologising itself, what is the medium of phenomenologising? Our reflection on Fink's criticisms makes possible a new philosophical...

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