National Repository of Grey Literature 5 records found  Search took 0.00 seconds. 
From loving a neighbor to loving a man
Kotrba, Michal ; Beneš, Jiří (advisor) ; Hogenová, Anna (referee)
1 Von Nächstenliebe zu Menschenliebe Zusammenfassung Die vorliegende Diplom-Arbeit ist dem Hauptthema der jüdisch-christlichen Ethik gewidmet, und zwar dem Thema der Nächstenliebe, ihrer Reichweite und Bedeutung. Der Ausgangspunkt der ganzen Arbeit ist der Auftrag "die Nächsten zu lieben" (Lv 19,18), der im Rahmen einer isolierten Moral der sakralen Gemeinschaft gleichgerade mit ihrer Rückseite (mit den Aufträgen im Dt 13 einen Götzendienst oder einen Fluch dem Gott mit Tod zu strafen) angesehen wird. Die supranatural gegründete Nächstenliebe, die von der Gottesliebe zu Menschen und von der Menschenliebe zum Gott abgeleitet ist, bezieht sich verständlich nur auf die Gottesfürchtige, die Gott und sein Gesetz aus ganzem Herz miteinander lieben. Nur diese bilden den Kreis von "Nächsten", wobei alle gottlose zu "Feinden" (einschliesslich der Blutsverwandten) gerechnet werden. Die Entstehung solcher Moral versteht man unter der Bedingungen ehemaligen Religiös- Territorialkonflikten. Im Weiteren beobachtet Autor anhand der religiösen Schriften einen Übergang zur allgemeinen Menschenliebe. Dabei wird reflektiert, dass Auftauchen von der Gedanke der universal begriffenen Menschenliebe mit der katastrophalen geschichtlichen Ereignissen Israels korreliert. Diese Ereignisse (vorallem die Eroberungen von Jerusalem, der...
The Narrowness of the Jewish World in the <> Encyclical of James in the Context of Political and Religious Conflicts of the Second Temple Period
Tarasenko, Olexandr ; Lášek, Jan Blahoslav (advisor) ; Pokorný, Petr (referee) ; Ábel, František (referee)
This dissertation explores the value system held by the author of the Epistle of James. Most likely, this interesting Epistle of a former Galilean peasant is a collection of his sermons or discourses gathered and edited by one of his followers. The Epistle does not relate to any specific problems of concrete communities or persons and, therefore, it may be viewed as an encyclical letter. The author's main tone is: «you must act in this way and only this way». Therefore this document is a type of «halakhah», a literary form used by the sages of Israel before the Common Era. «Halakhah», as well as the Greek literary form paraenesis, does not imply any discussion of the material, but rather calls the readers to submission. The author of this «halakhic» encyclical shifts the attention of his readers from their realities to his idealistic world. He omits many aspects of Second-Temple-Period Jewish life, focusing his attention instead on the rules of spiritual life common for both Judeans and Christians. This focus explains why the Epistle has only two brief and indirect references to Jesus Christ, who as the hero surprisingly does not play a distinctive role. for several reasons the Messiah is replaced by famous characters from the Tanakh (i. e., Abraham, Rahab, Job, and Elijah) as being the best examples for...
From loving a neighbor to loving a man
Kotrba, Michal ; Beneš, Jiří (advisor) ; Hogenová, Anna (referee)
1 Von Nächstenliebe zu Menschenliebe Zusammenfassung Die vorliegende Diplom-Arbeit ist dem Hauptthema der jüdisch-christlichen Ethik gewidmet, und zwar dem Thema der Nächstenliebe, ihrer Reichweite und Bedeutung. Der Ausgangspunkt der ganzen Arbeit ist der Auftrag "die Nächsten zu lieben" (Lv 19,18), der im Rahmen einer isolierten Moral der sakralen Gemeinschaft gleichgerade mit ihrer Rückseite (mit den Aufträgen im Dt 13 einen Götzendienst oder einen Fluch dem Gott mit Tod zu strafen) angesehen wird. Die supranatural gegründete Nächstenliebe, die von der Gottesliebe zu Menschen und von der Menschenliebe zum Gott abgeleitet ist, bezieht sich verständlich nur auf die Gottesfürchtige, die Gott und sein Gesetz aus ganzem Herz miteinander lieben. Nur diese bilden den Kreis von "Nächsten", wobei alle gottlose zu "Feinden" (einschliesslich der Blutsverwandten) gerechnet werden. Die Entstehung solcher Moral versteht man unter der Bedingungen ehemaligen Religiös- Territorialkonflikten. Im Weiteren beobachtet Autor anhand der religiösen Schriften einen Übergang zur allgemeinen Menschenliebe. Dabei wird reflektiert, dass Auftauchen von der Gedanke der universal begriffenen Menschenliebe mit der katastrophalen geschichtlichen Ereignissen Israels korreliert. Diese Ereignisse (vorallem die Eroberungen von Jerusalem, der...

Interested in being notified about new results for this query?
Subscribe to the RSS feed.