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Singularity and Plurality of the World. Martin Heidegger and Bruno Latour on the World-Nature relationship
González Warcalde, Tadeo ; Sehgal, Melanie (vedoucí práce) ; Trawny, Peter (oponent)
Das Grundproblem, das diese Arbeit leitet, ist inwieweit in Zeiten der Neue Klimaregime die Bildung der Welt in Martin Heideggers Sein und Zeit nur durch die verstehende, bedeutende und geschichtliche Vermögen des Daseins bestimmt werden kann und ob es folglich möglich ist, einen Begriff der Welt im Rahmen der existenziale Analytik zu denken, die sich jenseits des Daseins bildet. Diese Frage stellt die Beziehung zwischen der Welt und der Erde sowie die Materialität der Welt selbst in das Zentrum der Diskussion und lädt zu einer Reihe von Fragen ein, die sowohl für das Nachdenken über die zeitgenössische Philosophie als auch über die (öko)-politischen Probleme unserer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung sind. Durch die Erläuterung dieses Problems werden wir zunächst versuchen, die Grenzen des Begriffs der Welt und des Daseins im Rahmen der Existenzanalytik zu klären, dann werden wir uns mit den - in diesem Bereich weitgehend vernachlässigten - Begriffen der Materie und der Natur befassen, und schließlich werden wir über den Begriff der Mitbewohnbarkeit in Bezug auf den Begriff der Welt nachdenken. Diese Frage wird jedoch gestellt, ausgehend von einer theoretischen Position, die außerhalb von Heideggers eigene Philosophie steht, die jedoch in gewisser Masse gemeinsame Elemente mit ihr teilt, nämlich:...

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