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Subjectivity and Immanence: Kant's Reception in Adorno's "Negative Dialectics"
Rekhviashvili, Guram ; Klass, Tobias Nikolaus (vedoucí práce) ; Hartung, Gerald (oponent)
Subjektivität und Immanenz: Kantrezeption in Adornos "Negative Dialektik" - Guram Rekhviashvili Abstract Ziel dieser Masterarbeit ist es, die zentrale Stellung Kants in Adornos spätdialektischem Projekt, um das Subjektprinzip der Objektivitätsbegründung und das Ding-an-sich-Problem herauszuarbeiten und dementsprechend die Rolle Kants in dem Buch Negative Dialektik klar zu verorten. Anstatt der Rezeptionskonstellation in den Modellen des Buches zu folgen, die sich explizit auf Kants Themen beziehen (die Modelle: Freiheit und Metaphysik), zielt mein Projekt darauf ab, Adornos Methodologie der Begriffsbildung zu hinterfragen, die die Konstellationsprozesse als auf die Motive der Kritik der reinen Vernunft bezogen identifiziert. Dies führt zu zwei zentralen Schlussfolgerungen: Die Subjektivität von Konstellationen als kommunikative Beziehungslogik von Begriffen und nicht-begrifflichen Auseinandersetzungen ist methodisch durch die kantischen Motive des Begriffs der Kritik als hermeneutisch gültig begründet, d.h. die konkreten Ergebnisse und Organisationen von Konstellationen beruhen in ihrer Entwicklungsdynamik auf dem negativen Überprüfungsprozess der Repräsentation. Zweitens besteht die Hauptaufgabe der negativ-dialektischen Begriffsanalyse darin, das Nicht-Begriffliche ohne die logische Priorität des...

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