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The image and image-consciousness in relation to the absolute subjectivity and the meontic absolute: the route of the phenomenology according to Eugen Fink
Coli, Anna Luiza ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Giubilato, Giovanni (oponent) ; Weber, José Fernandes (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beabsichtigt einen Leseschlüssel zur Philosophie Eugen Finks aus dem Leitfaden des Negativen anzubieten. Die hier vertretene Auffassung geht von einer Beachtung seines philosophischen Projekts aus der Perspektive einer Autonomie und Originalität gegenüber Finks zeitgenössischen Philosophien - Edmund Husserl und Martin Heidegger. Das Ziel ist es, einen Kontrapunkt zu der immer noch vorherrschenden Tendenz, Finks hauptsächlich als Interpret sowohl von Husserl, als auch von Heidegger, in Betracht zu nehmen. Im Laufe der Arbeit wird deutlich, dass der direkte Dialog mit anderen Philosophien - u.a. mit Nietzsches, Kants und vor allem mit Hegels Philosophien - das methodische Verfahren des Aufbaus seines eigenen Denkens darstellt. Das Negative ist wiederum ein besonderer Begriff, der nicht nur die beiden Momente von Finks Philosophie durchquert, sondern in dem die metaphysische Umgestaltung seines späteren Denkens, die jene beide Momente unterscheidet, am offensichtlichsten ist. Um diese zwei Momente in Finks Werk zu bezeichnen, verweisen wir hier auf eine meontische, den Assistentenjahren bei Husserl betreffende Denkmatrix einerseits, und andererseits auf eine kosmologische Denkmatrix, die sich als solche nach Husserls Tod entwickelte. Die Bewegung des Negativbegriffs...

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