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Das Phänomenologenheim. Der Bergzaberner Kreis im Kontext der frühen phänomenologischen Bewegung
Feldes, Joachim ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Sokol, Jan (oponent) ; Ales Bello, Angela (oponent)
Zusammenfassung Der Bergzaberner Kreis, auf dessen Bedeutung erstmals Herbert Spiegelberg in seinem Phenomenological Movement und ab der Jahrtausendwende vor allem Eberhard Avé-Lallemant nachdrücklich hinweisen, stellt eine für Edith Stein zentralen Gruppen dar. Denn Zeit ihres ist sie fokussiert auf Gemeinschaften, aus und mit denen sie lebte und für die sie sich verantwortlich fühlte. Dies gilt bekannterweise für ihre Familie und religiöse Gemeinschaften wie die Karmel in Köln und Echt, aber eben auch für Gruppen in der phänomenologischen Bewegung und die Bewegung selbst. Stein gehört zum Kern des Kreises, zu dem neben ihr Theodor Conrad, Hedwig Conrad-Martius, Jean Hering, Hans Lipps, Alexandre Koyré und der bislang leider fast unbeachtete Alfred von Sybel zählen. Was Steins Denken und Wirken nach dem ersten Weltkrieg betrifft, schöpft sie ganz entscheidend aus dem Austausch und viele ihrer Aussagen lassen sich eigentlich erst im Kontext des Kreises richtig verorten. So wird beispielsweise eine Darstellung ihrer sogenannten "Speyerer Jahre" (1923 - 1931), die Steins Kontakte nach und Besuche in Bergzabern nicht adäquat berücksichtigt, zum Torso, der eine wesentliche Dimension von Steins Persönlichkeit ausblendet. Anfänge und Zielsetzung der Gruppe gründen in der Kritik der jungen Phänomenologen an...
Das Phänomenologenheim. Der Bergzaberner Kreis im Kontext der frühen phänomenologischen Bewegung
Feldes, Joachim ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Sokol, Jan (oponent) ; Ales Bello, Angela (oponent)
Zusammenfassung Der Bergzaberner Kreis, auf dessen Bedeutung erstmals Herbert Spiegelberg in seinem Phenomenological Movement und ab der Jahrtausendwende vor allem Eberhard Avé-Lallemant nachdrücklich hinweisen, stellt eine für Edith Stein zentralen Gruppen dar. Denn Zeit ihres ist sie fokussiert auf Gemeinschaften, aus und mit denen sie lebte und für die sie sich verantwortlich fühlte. Dies gilt bekannterweise für ihre Familie und religiöse Gemeinschaften wie die Karmel in Köln und Echt, aber eben auch für Gruppen in der phänomenologischen Bewegung und die Bewegung selbst. Stein gehört zum Kern des Kreises, zu dem neben ihr Theodor Conrad, Hedwig Conrad-Martius, Jean Hering, Hans Lipps, Alexandre Koyré und der bislang leider fast unbeachtete Alfred von Sybel zählen. Was Steins Denken und Wirken nach dem ersten Weltkrieg betrifft, schöpft sie ganz entscheidend aus dem Austausch und viele ihrer Aussagen lassen sich eigentlich erst im Kontext des Kreises richtig verorten. So wird beispielsweise eine Darstellung ihrer sogenannten "Speyerer Jahre" (1923 - 1931), die Steins Kontakte nach und Besuche in Bergzabern nicht adäquat berücksichtigt, zum Torso, der eine wesentliche Dimension von Steins Persönlichkeit ausblendet. Anfänge und Zielsetzung der Gruppe gründen in der Kritik der jungen Phänomenologen an...

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