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Models of integration in the German society
ROCHNYAK, Kristina
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, das Integrationsniveau der italienischen Arbeitsmigranten mit dem der ehemaligen DDR-Bürger im heutigen Deutschland zu vergleichen. Dazu wurden Daten des Statistisches Bundesamts und der Repräsentativbefragungen benutzt. Danach wurden die Ergebnisse der Interviews über die Wahrnehmung der Italiener und Ostdeutschen analysiert. Die berufliche Situation so wie das Ausbildungsniveau der Zuwanderer wurden beurteilt, als Schlüsselfaktoren für die Integration. Um die Lage der Ostdeutschen im vereinigten Deutschland ausführlich zu präsentieren, wurde die "Theorie Sozialer Desintegration" von Wilhelm Heitmeyer verwendet, wo die Anerkennung und Benachteiligung die zentralen Konzepte sind. Aus der Untersuchung ist hervorgegangen, dass die Mehrheit der italienischen Arbeitsmigranten und ihrer Nachfolger stark mit Deutschland verbunden sind und in der Augen den Deutschen als nahestehende Kultur gesehen; werden wegen der langen Aufenthaltsdauer werden Italiener als "dazugehörig" empfunden. Die Ostdeutsche dagegen haben weniger Erfolg im beruflichen Leben und sehen sich "als Bürger zweiter Klasse". Das subjektive Gefühl der Benachteiligung gegenüber Westdeutschen ist unter Ostdeutschen sehr verbreitet, was wiederum zur moralischen Spaltung der beiden deutschen Nationen führt. Die Ergebnisse des Vergleiches zeigen, dass obwohl die Ostdeutschen keine Ausländer im vollen Sinne des Wortes sind, immer noch viele Probleme ihrer Integration bleiben, die gelöst werden müssen; für viele italienischen Migranten ist die BRD eine zweite Heimat geworden, meistens werden sie nicht als Ausländer wahrgenommen, was für eine gut gelungene Integration spricht.

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