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Phenomenology of Communication
Kaiser, Benjamin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Beziehen und Entziehen. Eine Phänomenologie des Mitteilens Doctoral thesis by Benjamin Kaiser (FHS UK) Abstract (German) Diese Arbeit untersucht leibphänomenologisch die Dynamiken von Beziehen und Entziehen im Kontext der philosophischen Anthropologie. Dafür wird im ersten Hauptteil der Arbeit, "Medialisierung und Entmedialisierung", dargelegt, wie Paradigmen, die den Bezug verabsolutieren (etwa Uexkülls Umweltbegriff, der Milieubegriff bis hin zu zeitgenössische Medien-Konzeptionen) in der Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts Formen des Entzugs entgegengesetzt worden: die phänomenologische Epoché Husserls und die Welt/Umwelt-Differenz der Philosophischen Anthropologie Plessners und Schelers. In einem Exkurs werden die "skeptischen Anfänge der Phänomenologie" untersucht, indem ein Vergleich zwischen der Epoché der antiken Skepsis des Sextus Empiricus und der phänomenologischen Epoché Husserls unternommen wird. Dabei wird deutlich, dass die Epoché schon in der Antike leiblich zu verstehen ist. Im zweiten Hauptteil wird eine "Phänomenologie der Grenzleiblichkeit" vorgelegt. Dafür werden im Anschluss an Hans Rainer Sepps Leibanthropologie jene Phänomene analysiert, an denen sich der Leib als seine eigene Grenze gegenüber eines Widerstands erlebt: der Schwindel, das Lachen, das Vergessen und das...
Absolute knowledge and groundless certainty by Hegel and Wittgenstein.
Berg, Alexander ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Rentsch, Thomas (oponent) ; Novotný, Karel (oponent)
A l e x a n d e r B e r g - Z u s a m m e n f a s s u n g - D i s s e r t a t i o n 2 0 1 7 Absolutes Wissen und Grundlose Gewissheit bei Hegel und Wittgenstein "Hegel seems to me to be always wanting to say that things which look different are really the same. Whereas my interest is in showing that things which look the same are really different." (Wittgenstein im Phoenix-Park, Dublin 1948) Abstract Der Wert dieser Untersuchung besteht darin, zum einen anhand des vielfältigen z. T. erst neu zugänglichen Materials Wittgensteins Phoenix-Park- Satz besser zu verstehen und damit insgesamt eine tiefere Einsicht in den Zusammenhang des Wittgenstein'schen Denkens zur Philosophie Hegels zu ermöglichen. Weiter stehen Wittgensteins Überlegungen zu Hegel aber auch im Kontext der Frage nach der Stellung seiner eigenen lebenslangen philosophischen Anstrengungen zu denjenigen der großen Denker der Philosophiegeschichte überhaupt. Die verschiedenen konkret historischen und ideengeschichtlichen Verbindungen, so wie sie von Wittgenstein's Denken über die philosophische Scholastik im Mittelalter bis zum antiken Ursprung der philosophischen Tradition zurückverfolgt werden konnten, helfen dabei, einer Antwort auf diese Frage Wittgensteins etwas näher zu kommen.
Critique of Mythical Economy
Asjoma, Maxim ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Blecha, Ivan (oponent) ; Hasse, Rolf (oponent)
Kritik der mythischen Ökonomie Maxim Asjoma Abstract Das Moment des Mythischen durchdringt die Ökonomie sowohl in Theorie als auch Praxis, dennoch wurde der Einfluss des Mythos auf wirtschaftliche Prozesse bislang philosophisch und ökonomisch kaum untersucht - eine differenzierte Kritik mythischer Ökonomie steht daher weiterhin aus. Ausgehend von einer ausführlichen wissenschaftstheoretischen Grundlegung, soll mit der eigens dafür entwickelten phänomenologischen Methode, der "Kontingenzstrukturanalyse", die sich auf Vorarbeiten von Edmund Husserl, Heinrich Rombach und Michel Henry bezieht, eine strukturelle Analyse mythischer Sprache und Prozesse in der Ökonomie unternommen werden. Dabei soll dem Mythos-Begriff und seinen facettenreichen Erscheinungsweisen besondere Rechnung getragen und entlang der Forschungen von Kerényi, Eliade und Hübner (u.a.) ein differenziertes Bild der mythischen Weltanschauung geliefert werden. Schließlich findet die neuartige phänomenologische Methode der Kontingenzstrukturanalyse ihre Anwendung bei der Untersuchung mythischer Gehalte kontemporärer Ökonomik. Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
Über den Pinselstrich - unter demAspekt des Verhältnissesvon Gesichts- und Tastsinn. Eine phänomenologische Studie
Huang, Ziming ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent) ; Joisten, Karen (oponent)
Die Dissertation führt eine phänomenologische Untersuchung über den Pinselstrich in der Kunst unter dem Aspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn durch. Die bisherigen Analysen über die Malerei konzentrieren sich meistens auf den Gesichtssinn, diese Arbeit zeichnet sich durch die Hervorhebung der Bedeutung des Tastsinns in der visuellen Kunst aus. Das Thema bezieht sich sowohl auf die Philosophie, als auch auf die Kunst, die Untersuchung besteht darum aus zwei Hauptteilen, "Theoretischer Analyse" und "Ausführlicher Analyse". Im Teil der "theoretischen Analyse" wird zuerst eine "historische Übersicht über Gesichts- und Tastsinn" geführt. Die philosophischen Forschungen über die Wahrnehmung und das Verhältnis von Gesichts- und Tastsinn werden zusammengefasst. Phänomenologische Betrachtung weist auf die grundlegende Bedeutung vom Tastsinn in der Leiblichkeit hin. Nach der Forschung der schlichten Wahrnehmung wird die "Schichtenanalyse des Bildes" durchgeführt. Beim Bildbewusstsein handelt es sich um mehrfache Gegenständlichkeiten und ihre Auffassungen. Verschiedene Schichten in Bildtheorie von Husserl und von Ingarden werden vorgestellt und verglichen. In Bezug auf das ästhetische Erleben wird Dufrennes Unterscheidung von dem Kunstwerk und dem ästhetischen Gegenstand geführt. Die Bedeutung...
The aesthetical, educational and political idea of being humane. Philosophical investigations in the field of "applied theatre" following Maurice Merleau-Ponty's gestalttheoretical phenomenology
Fopp, David ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Hilmer, Brigitte (oponent) ; Koch, Gerd (oponent)
(Deutsch) David Fopp: Menschlichkeit - zur Ästhetik, Politik und Pädagogik einer Idee. Philosophische Untersuchungen zum "applied theatre" im Anschluss an Maurice Merleau-Pontys gestalttheoretische Phänomenologie Diese Dissertation analysiert die wichtigsten Schauspiel/Theater-Übungen auf dem Gebiet des "applied theatre" (vor allem an Schauspielschulen und in Schulräumen) und betrachtet sie als Versuche, wirkliche demokratische Beziehungen und Räume herzustellen. Was geschieht in diesen imaginativen Interaktionen und welcher ästhetische und pädagogische Rahmen braucht es, damit eine spezielle Art von Begegnung zustande kommen kann, eine spezifische Form von Kontakt zu sich und den anderen? Drei Phänomene sind dabei zentral: erstens die gerade erwähnte Kapazität, mehr oder weniger in Kontakt zu sich selbst und anderen zu sein oder neben sich zu stehen; zweitens das ästhetische und pädagogische Phänomen eines Vertrauens- und Akzeptanzraums, in dem wir uns getrauen, uns an unsere Spontaneität und Phantasie anzubinden; und drittens die Idee der Menschlichkeit wie sie als Atmosphäre und Haltung in vielen Werken der klassischen (Kinder-)Literatur und des Films beschrieben wird, etwa bei Lindgren oder Dickens, aber auch in Kunstwerken wie Chaplins Filmen. Diese Idee wird erforscht, indem sie mit drei...
Das Phänomenologenheim. Der Bergzaberner Kreis im Kontext der frühen phänomenologischen Bewegung
Feldes, Joachim ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Sokol, Jan (oponent) ; Ales Bello, Angela (oponent)
Zusammenfassung Der Bergzaberner Kreis, auf dessen Bedeutung erstmals Herbert Spiegelberg in seinem Phenomenological Movement und ab der Jahrtausendwende vor allem Eberhard Avé-Lallemant nachdrücklich hinweisen, stellt eine für Edith Stein zentralen Gruppen dar. Denn Zeit ihres ist sie fokussiert auf Gemeinschaften, aus und mit denen sie lebte und für die sie sich verantwortlich fühlte. Dies gilt bekannterweise für ihre Familie und religiöse Gemeinschaften wie die Karmel in Köln und Echt, aber eben auch für Gruppen in der phänomenologischen Bewegung und die Bewegung selbst. Stein gehört zum Kern des Kreises, zu dem neben ihr Theodor Conrad, Hedwig Conrad-Martius, Jean Hering, Hans Lipps, Alexandre Koyré und der bislang leider fast unbeachtete Alfred von Sybel zählen. Was Steins Denken und Wirken nach dem ersten Weltkrieg betrifft, schöpft sie ganz entscheidend aus dem Austausch und viele ihrer Aussagen lassen sich eigentlich erst im Kontext des Kreises richtig verorten. So wird beispielsweise eine Darstellung ihrer sogenannten "Speyerer Jahre" (1923 - 1931), die Steins Kontakte nach und Besuche in Bergzabern nicht adäquat berücksichtigt, zum Torso, der eine wesentliche Dimension von Steins Persönlichkeit ausblendet. Anfänge und Zielsetzung der Gruppe gründen in der Kritik der jungen Phänomenologen an...
The Principle of Sufficient Reason in Kant and Meillassoux: On the Reason and Unreason of Post-metaphysical Thought
Sistiaga, Sergey ; Novák, Aleš (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent) ; Theis, Robert (oponent)
Deutsch Das Prinzip vom Grund bei Kant und Meillassoux. Über die Anfangs- und Ungründe des post- metaphysischen Denkens Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Anfangsgründe des post-metaphysischen Denkens ausfindig zu machen, um sie so gleichsam im Zuge einer genetisch-systematischen Untersuchung als Ungründe kenntlich zu machen. Ihr geht es also nicht nur bloß um eine Auslegung des Urteils, welches das "Tribunal der Vernunft" vermeintlich über sich selbst als Vernunft gesprochen hat, sondern um eine Revision des Urteils selbst sowie um die Frage der Rechtmäßigkeit des Gerichtshofes als solchem. Zumal Selbstjustiz selten in Selbstverurteilung resultiert, haftet diesem Vorgang ohnehin etwas Merkwürdiges an. In der Tat wird sich - ausgehend von einer Analyse der Arbeit Quentin Meillassoux', in welcher die Spuren der Ungründe des nach-metaphysischen Denkens zuletzt in ungekannter Qualität und Frische gefunden wurden sowie der textnahen Suche nach selbigen v. a. in Kants frühen und mittleren Werken - zeigen, dass dieser verhängnisvolle Urteilsspruch zwar im Namen der "reinen Vernunft" erging, jedoch nicht von der Vernunft als solcher verkündet wurde, sondern von dieser in ihrem lediglich "logischen" Gebrauch. Der usus logicus, nie aber der usus realis der Vernunft, war es, der auf der Anklagebank saß, verklagt vom...
The image and image-consciousness in relation to the absolute subjectivity and the meontic absolute: the route of the phenomenology according to Eugen Fink
Coli, Anna Luiza ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Giubilato, Giovanni (oponent) ; Weber, José Fernandes (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beabsichtigt einen Leseschlüssel zur Philosophie Eugen Finks aus dem Leitfaden des Negativen anzubieten. Die hier vertretene Auffassung geht von einer Beachtung seines philosophischen Projekts aus der Perspektive einer Autonomie und Originalität gegenüber Finks zeitgenössischen Philosophien - Edmund Husserl und Martin Heidegger. Das Ziel ist es, einen Kontrapunkt zu der immer noch vorherrschenden Tendenz, Finks hauptsächlich als Interpret sowohl von Husserl, als auch von Heidegger, in Betracht zu nehmen. Im Laufe der Arbeit wird deutlich, dass der direkte Dialog mit anderen Philosophien - u.a. mit Nietzsches, Kants und vor allem mit Hegels Philosophien - das methodische Verfahren des Aufbaus seines eigenen Denkens darstellt. Das Negative ist wiederum ein besonderer Begriff, der nicht nur die beiden Momente von Finks Philosophie durchquert, sondern in dem die metaphysische Umgestaltung seines späteren Denkens, die jene beide Momente unterscheidet, am offensichtlichsten ist. Um diese zwei Momente in Finks Werk zu bezeichnen, verweisen wir hier auf eine meontische, den Assistentenjahren bei Husserl betreffende Denkmatrix einerseits, und andererseits auf eine kosmologische Denkmatrix, die sich als solche nach Husserls Tod entwickelte. Die Bewegung des Negativbegriffs...
The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology
Reinhardt, Charlotte ; Serban, Claudia (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
In Der vergeschlechtlichte Mensch. Geschlechterdifferenz aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie Helmuth Plessners wird die Geschlechterdifferenz im Zweigeschlechtermodell aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie untersucht. Hierzu werden drei sozialkonstruktivistische Geschlechterdifferenztheorien unter dem Prisma Leib-Körper-Person miteinander ins Gespräch gebracht. Die Arbeit nimmt sich vor, auf diese Weise einen Blick auf den vergeschlechtlichten Menschen erhaschen zu können; in allen seine Welt aufschließenden Sphären. Key words: Helmuth Plessner, Philosophische Anthropologie, Anthropologie, Geschlechterdifferenz, Genderstudies, Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts, Phänomenologie, Sozialphilosophie, Judith Butler, Doing Gender, Interaktionstheorie, Konstruktivismus
The Otherness of the Marxist Philosophy of History: An Attempt at Symbolic Conceptualization
Zagvozdkin, Nikita ; Trawny, Peter (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
Die Andersheit der Marxistischen Geschichtsphilosophie: Ein Versuch der symbolischen Auslegung Abstract: In der Arbeit wird der Versuch unternommen, die Marxistische Geschichtsphilosophie in Bezug auf ihr Anderssein neu zu thematisieren und dabei den methodologisch zentralen Akzent von der Kategorie der Totalität (ausgearbeitet hauptsächlich in Lukács' "Geschichte und Klassenbewußtsein") auf das zu verschieben, was sich im konzeptuellen Zusammenhang des Marxismus wissenschaftlich bzw. streng materialistisch nicht einholen lässt und nichtsdestoweniger zu den Denkkonstellationen des Marxismus gehört. Das Andere wird hierfür als das Symbolische begriffen, welches im ersten Teil der Arbeit im Ausgang von Kants "Kritik der Urteilskraft" durch eine Reihe diskursive sowie phänomenologische Bestimmungen als eine solche Bildlichkeit erfasst wird, woran das Bildliche sich selbst überschreitet, und zwar in einem transzendierenden Vorgang. Im zweiten Teil des Textes wird dann diese Definition auf die Marxistische Geschichtsphilosophie übertragen mit dem Ziel, ihre symbolischen Figuren zu explizieren und deren konzeptuelle Spannungen aufzuweisen. So werden die Vorgeschichte, womit der ganze bisherige Verlauf der Geschichte resümiert wird (Marx' "Zur Kritik der politischen Ökonomie"), die Kunst, die als Darstellung der...

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