Národní úložiště šedé literatury Nalezeno 27 záznamů.  1 - 10dalšíkonec  přejít na záznam: Hledání trvalo 0.00 vteřin. 
Subjectivity and Immanence: Kant's Reception in Adorno's "Negative Dialectics"
Rekhviashvili, Guram ; Klass, Tobias Nikolaus (vedoucí práce) ; Hartung, Gerald (oponent)
Subjektivität und Immanenz: Kantrezeption in Adornos "Negative Dialektik" - Guram Rekhviashvili Abstract Ziel dieser Masterarbeit ist es, die zentrale Stellung Kants in Adornos spätdialektischem Projekt, um das Subjektprinzip der Objektivitätsbegründung und das Ding-an-sich-Problem herauszuarbeiten und dementsprechend die Rolle Kants in dem Buch Negative Dialektik klar zu verorten. Anstatt der Rezeptionskonstellation in den Modellen des Buches zu folgen, die sich explizit auf Kants Themen beziehen (die Modelle: Freiheit und Metaphysik), zielt mein Projekt darauf ab, Adornos Methodologie der Begriffsbildung zu hinterfragen, die die Konstellationsprozesse als auf die Motive der Kritik der reinen Vernunft bezogen identifiziert. Dies führt zu zwei zentralen Schlussfolgerungen: Die Subjektivität von Konstellationen als kommunikative Beziehungslogik von Begriffen und nicht-begrifflichen Auseinandersetzungen ist methodisch durch die kantischen Motive des Begriffs der Kritik als hermeneutisch gültig begründet, d.h. die konkreten Ergebnisse und Organisationen von Konstellationen beruhen in ihrer Entwicklungsdynamik auf dem negativen Überprüfungsprozess der Repräsentation. Zweitens besteht die Hauptaufgabe der negativ-dialektischen Begriffsanalyse darin, das Nicht-Begriffliche ohne die logische Priorität des...
Dezentrierung: Experiment over critical theory of individuals
Pucciarelli, Daniel ; Tengelyi, Laszlo (vedoucí práce) ; Klass, Tobias Nikolaus (oponent)
Mémoire de Master: "Dezentrierung: Versuch über die Kritische Theorie des Subjekts" Étudiant: Daniel Pucciarelli (4ème Promotion) Erasmus Mundus Europhilosophie ZUSAMMENFASSUNG: Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Theorie des Subjekts, die Theodor W. Adorno im Laufe seines gesamten intellektuellen Lebens zu entwickeln suchte. Diese Theorie versucht eine philosophische Alternative zur seit Kant mindestens in Deutschland herrschenden Notion konstitutiver Subjektivität stringent darzulegen. Im Rahmen dieser Untersuchung wird diese Theorie vor allem hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zur Begründung eines erneuten Begriffs des philosophischen Materialismus analysiert.
Capacity of Rancière's Political Subject, a Critical Review
Pao, Tsz-Ching ; Sibertin-Blanc, Guillaume (vedoucí práce) ; Klass, Tobias Nikolaus (oponent)
Résumé Bien que la démocratie affirme le droit universel à la politique, en réalité, il faut toujours une certaine compétence spécifique pour que l'acteur politique puisse bien jouer sa fonction. Ainsi, il existe un paradoxe fondamental du sujet politique qui est à la fois universel et discriminatif. Le projet rancièren est consacré à l'exposé de cette contradiction pour la rendre « productive ». En explicitant cette contradiction, Rancière considère le sans-part comme le sujet de la politique parce qu'il est le seul qui pourrait justement corriger le tord originel de la démocratie : l'exclusion du demos en raison d'un mécompte. En démarchant un litige, le sans-part montre l'inégalité du partage actuel du commun et revendique une répartition équitable et juste. Cependant, comme le sans-part est souvent ancré dans une position défavorisée, il ne va pas de soi que le sans-part puisse confronter les dominants à leur tord. Face à ce problème, Rancière nous propose une autre forme de compétence : le pouvoir esthétique que chacun possède. Cette œuvre vise à mettre au point ce pouvoir et à montrer aussi les limites de cette argumentation. Mots-clefs : sujet politique, capacité politique, Jacques Rancière, esthétique de la politique, Gayatri Chakravorty Spivak, Subalternes
The violence of law and the problem of justice in Benjamin and Derrida
Kenç, Serdar ; Klass, Tobias Nikolaus (vedoucí práce) ; Trawny, Peter (oponent)
Résumé : Le but de ce mémoire consiste à révéler le rapport problématique entre la violence, le droit et la justice à travers la pensée de Walter Benjamin et Jacques Derrida. En suivant la thèse selon laquelle la violence est inhérente au droit et au pouvoir. Dans ce contexte, tandis que Benjamin trouve la possibilité de la justice au delà de droit, Derrida nous montre comment la justice est une expérience de l'impossibilité en faisant la déconstruction du droit. Nous concluons que la justice ne peut pas se réduire à la violence et aux limites du pouvoir étatico-juridique. Mots-clés : violence, la loi, la justice, le droit, destruction, Walter Benjamin, déconstruction, Jacques Derrida, la théologie politique.
Demise in Perception. Walter Benjamin's dialectics of the Persona
Nolz, Philipp ; Goddard, Jean-Christophe (vedoucí práce) ; Klass, Tobias Nikolaus (oponent)
Titel: Untergang in Wahrnehmung Walter Benjamins Dialektik der Person Abstract: Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Begriff der Person im Werk Walter Benjamins, mit größerer Akzentuierung der früheren Schriften bis 1928. Die Person, in der Forschung bisher kaum berücksichtigt, stellt sich dabei als zentraler Begriff einer dialektischen Geschichtsphilosophie heraus, welche sowohl Benjamins Anspruch einer Versammlung des Besonderen der Geschichte genügt, als auch deren Vermittlung auf ein transindividuelles Ganzes hin zu leisten vermag. Eine solche Lektüre nimmt nicht nur den geschichtlichen Bezug auf Walter Benjamin mit Walter Benjamin ernst, sondern macht dessen Werk auf neuere philosophische Werke (bspw. das Werk von Gilles Deleuze) hin anschlussfähig, welche bisher kaum in Zusammenhang gebracht wurden. Walter Benjamin, Geschichtsphilosophie, Begriff der Person, Frankfurter Schule
The undissolvable color. On Adorno's disclosing critique.
Stoel, Hendrik Lambert ; Goddard, Jean-Christophe (vedoucí práce) ; Klass, Tobias Nikolaus (oponent)
Die Unauflösliche Farbe - Zu Adornos erschließende Kritik Abstrakt Die hermeneutische Tradition und die Tradition der Kritische Theorie sind lang als antithetisch verstanden. Im Werk Theodor W. Adornos, ein Hauptvertreter der Kritischen Theorie, überkreuzen trotzdem beide Traditionen einander. Die Hauptthese dieser Arbeit ist, dass die Bedeutung der ›Kritik‹ bei Adorno nur völlig einsichtlich wird, wenn sie mit der Deutung der sozialen Wirklichkeit zusammen gedacht wird. Die Arbeit versucht zu zeigen, wie seine Kritik im Grunde einer erschließenden Kritik ist. Anhand dieser These werden weiterhin verscheidene Aspekte Adornos erschließenden Kritik analysiert und einzige Probleme umrissen. Schlüsselwörter: Adorno, Kritik, Deutung, Kritische Theorie, Praxis.
Abolition of the World. Philosophical Exercise with the Example of George Orwell: 1984. Confrontation with Arendt, Foucault and Derrida
Sugaya, Yu ; Klass, Tobias Nikolaus (vedoucí práce) ; Schnell, Alexander (oponent)
Zusammenfassung Mit dieser Abhandlung stelle ich einen dreifachen Vergleich des Romans 1984 von George Orwell an, dreifach d. h. hauptsächlich mit drei philosophischen Werken : Vita activa. oder Vom tätigen Leben. von Hannah Arendt, Surveiller et punir. Naissance de la prison. (Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses) von Michel Foucault und De la grammatologie (Grammatologie) von Jacques Derrida. In welchen konkreten Konstellationen die Macht sich in Orwells Welt verwirklicht, wird analysiert. Schlüsselwörter: englische Literatur, Macht, Diszipline, Kontrolle, Bio-Politik
Thoughts on Intuition: Flowing as Starting Point of Philosophy
Pilz, Sebastian ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Klass, Tobias Nikolaus (oponent)
Die Philosophie hat immer den Makel, vom Leben distanziert zu sein. In dieser Thesis "Gedanken über Intuition: Das Werden als Ausgangspunkt der Philosophie" soll einmal der Versuch unternommen werden, über das zu sprechen, was im ersten Moment sehr vage zu sein scheint, aber nach einer Untersuchung zu einem grundlegenden ‚Ereignis' und methodologischen Notwendigkeit wird, wenn die Philosophie wieder in den Fal-tenwurf des Lebens gehüllt werden soll: die Intuition. Denn als Erkenntnisweise führt sie zu dem innersten Kern des Seins, welches an sich in einer Analyse nicht gegeben werden kann. Denn Begriffe sind eben nicht das Sein, sie sind ebenso wenig ‚lebendig', sondern sie sind starre Konstrukte, in die der Mensch das übersetzt, was seine Sinne ihn erkennen lassen und was der Geist in etwas verwandelt, welches einen gewissen Nutzen hat. Es ist von höchster Wichtigkeit, die Philosophie wieder dem Leben beiseite zu stel-len und somit zu Erkenntnissen zu gelangen, die wesentlich nur die Kunst kennt: intuiti-ve. Mit Sicherheit finden sich kritische Stimmen gegen eine solche Erkenntnisart, aber wir wollen darauf antworten, in dem gezeigt wird, welche Erkenntnisse wir gewinnen können, wenn wir wieder lernen, Intuition für Einblicke in unser leibliches Dasein zu nutzen. Von höchster Wichtigkeit ist, dass...
Modern Capitalism and the "Negro Future of the World" in Achille Mbembe's work
Koudoglo, Agbeko Yao ; Klass, Tobias Nikolaus (vedoucí práce) ; Goddard, Jean-Christophe (oponent)
RÉSUMÉ DU MÉMOIRE DE MASTER : Mots clés : Capitalisme, traite des Noirs, esclavage, nègre, racisme, plantation, travail, profit, plus- value, devenir-nègre du monde, Achille Mbembe. Face à la résurgence des débats liés à la question Noire et aux mutations du capitalisme à travers les époques, il semble essentielle de faire une analyse sur le lien intrinsèque entre le développement du capitalisme et la traite des Noirs. Notre mémoire explore donc, sans pour autant l'épuiser, la problématique du devenir de l'humanité face aux mutations du capitalisme. Il est certes vrai que l'esclavage est vieux phénomène mais la traite des Noirs fut un événement sans précédant dans l'histoire de l'humanité. Cependant, l'extraction du corps humain à des fins capitalistes ne s'est pas arrêtée à l'abolition de l'esclavage. L'esclavage, l'exploitation et de la déshumanisation qui sont considérablement pratiqués encore sont le fait du libéralisme qui a façonné notre présent dans notre manière d'être au monde. C'est pourquoi le concept de « devenir nègre du monde » nous aide à comprendre que la figure du nègre de la plantation s'actualise en toute personne personne. La saisie sociale de l'individu de façon globale est plus à même de rendre compte du néolibéralisme, sa planétarisation des marchés et mondialisation tendancielle de...
A world for peace, from Montessori to Nyerere: the power of education
Njanji Boulleys, Pierre Stephane ; Klass, Tobias Nikolaus (vedoucí práce) ; Goddard, Jean-Christophe (oponent)
NJANJI BOULLEYS Pierre Stephane pierrestephanenjanji@yahoo.fr Master Erasmus Mundus EuroPhilosophie - Philosophie allemande et française : enjeux contemporains SUJET DU MEMOIRE : Un monde pour la paix, de Montessori à Nyerere : le pouvoir de l'éducation. Résumé Le mémoire traite de la question de la paix, il s'agit de voir comment atteindre et conserver la paix dans un monde où les conflits font des ravages. Les deux auteurs choisis ont une approche similaire du point de vue de la forme dans la mesure où les deux pensent que l'éducation est le moyen par excellence pour atteindre la paix. Cependant, si Montessori met en avant l'éducation des enfants, Nyerere Julius lui encourage l'éducation des adultes.

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