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Singularity and Plurality of the World. Martin Heidegger and Bruno Latour on the World-Nature relationship
González Warcalde, Tadeo ; Sehgal, Melanie (vedoucí práce) ; Trawny, Peter (oponent)
Das Grundproblem, das diese Arbeit leitet, ist inwieweit in Zeiten der Neue Klimaregime die Bildung der Welt in Martin Heideggers Sein und Zeit nur durch die verstehende, bedeutende und geschichtliche Vermögen des Daseins bestimmt werden kann und ob es folglich möglich ist, einen Begriff der Welt im Rahmen der existenziale Analytik zu denken, die sich jenseits des Daseins bildet. Diese Frage stellt die Beziehung zwischen der Welt und der Erde sowie die Materialität der Welt selbst in das Zentrum der Diskussion und lädt zu einer Reihe von Fragen ein, die sowohl für das Nachdenken über die zeitgenössische Philosophie als auch über die (öko)-politischen Probleme unserer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung sind. Durch die Erläuterung dieses Problems werden wir zunächst versuchen, die Grenzen des Begriffs der Welt und des Daseins im Rahmen der Existenzanalytik zu klären, dann werden wir uns mit den - in diesem Bereich weitgehend vernachlässigten - Begriffen der Materie und der Natur befassen, und schließlich werden wir über den Begriff der Mitbewohnbarkeit in Bezug auf den Begriff der Welt nachdenken. Diese Frage wird jedoch gestellt, ausgehend von einer theoretischen Position, die außerhalb von Heideggers eigene Philosophie steht, die jedoch in gewisser Masse gemeinsame Elemente mit ihr teilt, nämlich:...
The violence of law and the problem of justice in Benjamin and Derrida
Kenç, Serdar ; Klass, Tobias Nikolaus (vedoucí práce) ; Trawny, Peter (oponent)
Résumé : Le but de ce mémoire consiste à révéler le rapport problématique entre la violence, le droit et la justice à travers la pensée de Walter Benjamin et Jacques Derrida. En suivant la thèse selon laquelle la violence est inhérente au droit et au pouvoir. Dans ce contexte, tandis que Benjamin trouve la possibilité de la justice au delà de droit, Derrida nous montre comment la justice est une expérience de l'impossibilité en faisant la déconstruction du droit. Nous concluons que la justice ne peut pas se réduire à la violence et aux limites du pouvoir étatico-juridique. Mots-clés : violence, la loi, la justice, le droit, destruction, Walter Benjamin, déconstruction, Jacques Derrida, la théologie politique.
The Otherness of the Marxist Philosophy of History: An Attempt at Symbolic Conceptualization
Zagvozdkin, Nikita ; Trawny, Peter (vedoucí práce) ; Sepp, Hans Rainer (oponent)
Die Andersheit der Marxistischen Geschichtsphilosophie: Ein Versuch der symbolischen Auslegung Abstract: In der Arbeit wird der Versuch unternommen, die Marxistische Geschichtsphilosophie in Bezug auf ihr Anderssein neu zu thematisieren und dabei den methodologisch zentralen Akzent von der Kategorie der Totalität (ausgearbeitet hauptsächlich in Lukács' "Geschichte und Klassenbewußtsein") auf das zu verschieben, was sich im konzeptuellen Zusammenhang des Marxismus wissenschaftlich bzw. streng materialistisch nicht einholen lässt und nichtsdestoweniger zu den Denkkonstellationen des Marxismus gehört. Das Andere wird hierfür als das Symbolische begriffen, welches im ersten Teil der Arbeit im Ausgang von Kants "Kritik der Urteilskraft" durch eine Reihe diskursive sowie phänomenologische Bestimmungen als eine solche Bildlichkeit erfasst wird, woran das Bildliche sich selbst überschreitet, und zwar in einem transzendierenden Vorgang. Im zweiten Teil des Textes wird dann diese Definition auf die Marxistische Geschichtsphilosophie übertragen mit dem Ziel, ihre symbolischen Figuren zu explizieren und deren konzeptuelle Spannungen aufzuweisen. So werden die Vorgeschichte, womit der ganze bisherige Verlauf der Geschichte resümiert wird (Marx' "Zur Kritik der politischen Ökonomie"), die Kunst, die als Darstellung der...
Intermittent Time: the Problem of Identity in E. Husserl and M. Proust
Gonashvili, Gigla ; Schnell, Alexander (vedoucí práce) ; Trawny, Peter (oponent)
Die vorliegende Arbeit zielt darauf bei E. Husserl und M. Proust das Identitätsproblem zum Vorschein zu bringen und dadurch diese zwei Autoren in Beziehung miteinander zu setzen. Unter "Identität" wird die Möglichkeit verstanden, an eine vergangene Erfahrung wiedererinnernd sich mit sich selbst zu decken; wenn aber die Verbindung mit der Vergangenheit nicht mehr sichergestellt werden kann, dann entsteht das Identitätsproblem. Im Rahmen unserer Forschung zeigen wir, dass Husserl und Proust sich tatsächlich mit derselben Frage beschäftigt haben. Diese Frage nach der Identität öffnet ebenfalls den Raum, die Intersubjektivitätsproblematik neu zu denken. Wir versuchen herauszufinden, in welchem Maße Proust zur Lösung des Hauptproblems der Phänomenologie beitragen kann. Schlüsselwörter: Identität, Deckung, Wiedererinnerung, Einfühlung, Umfiktion, Schlaf, Traum, Stil, unwillkürliche Erinnerungen, le temps intermittent (intermittierende Zeit), Intersubjektivität, Epoché, Essenzen (essences)
The violence of law and the problem of justice in Benjamin and Derrida
Kenç, Serdar ; Klass, Tobias Nikolaus (vedoucí práce) ; Trawny, Peter (oponent)
Résumé : Le but de ce mémoire consiste à révéler le rapport problématique entre la violence, le droit et la justice à travers la pensée de Walter Benjamin et Jacques Derrida. En suivant la thèse selon laquelle la violence est inhérente au droit et au pouvoir. Dans ce contexte, tandis que Benjamin trouve la possibilité de la justice au delà de droit, Derrida nous montre comment la justice est une expérience de l'impossibilité en faisant la déconstruction du droit. Nous concluons que la justice ne peut pas se réduire à la violence et aux limites du pouvoir étatico-juridique. Mots-clés : violence, la loi, la justice, le droit, destruction, Walter Benjamin, déconstruction, Jacques Derrida, la théologie politique.

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