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The phenomenon of the new
Hodec, Markus E. ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Stenger, Georg (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Die vorliegende Arbeit am Phänomen des Neuen versteht sich als einleitender Aufbau der Kä- nologie. Damit verfolgt sie zwei Ziele. Einerseits handelt es sich um die Etablierung eines neuen philosophischen Begriffes und einer eigenständigen philosophischen Methode, der Känologie. Andererseits gilt der Hauptumfang dieser Untersuchung der erst beginnenden Problematisie- rung des Phänomens des Neuen. Um die systematische Betrachtung des Neuen vorzunehmen, ist die Arbeit in drei Abschnitte geteilt, die jeweils ein eigenes Teilergebnis hervorbringen. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Geschichte des Neuen. Exemplarisch Bezug nehmend auf die ontologische Opposition von Heraklit und Parmenides, weist das Neue sich als Phänomen aus, das präziser behandelt werden kann in Hinblick auf das Werden, anstatt in Hinblick das Sein. Der zweite Abschnitt widmet sich der Methode. Die känologische Methode stützt sich dabei einerseits auf die Dialektik, wie sie von Hegel formuliert und von Adorno weiterentwickelt wird. Anderseits bezieht Känologie Anleihen bei der Methode der Phänomenologie, namentlich der Husserlschen. Aus der gegenseitigen Ergänzung beider Pionierleistungen ergeben sich für die Känologie vier methodologische Hauptelemente: Erste Person Singular, Vom Datum zum Wesen, Das eingeschlossene Dritte und...
Philosophical-phenomenological Embedding of Viktor E. Frankl's logotherapy and existential analysis
Gräff, Thérèse Laetitia Marie Josephe ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den philosophischen Wurzeln sowie einer philosophischen Einbettung der Logotherapie und Existenzanalyse, eine sinnzentrierte Therapie, welche im 20. Jahrhundert von Viktor Frankl begründet wurde. In einem ersten Kapitel werden die für die Therapieform zentrale Begriffe Logotherapie, Existenzanalyse sowie phänomenologische Analyse definiert sowie die Anwendungs- und Aufgabenbereiche dieser Therapie vorgestellt. In einem zweiten Kapitel wird das Thema der Existenz erläutert. Hierfür wird zuerst auf das Existenzverständnis in der Existenzanalyse eingegangen und zentrale Begriffe wie Transzendenz, Freiheit, Verantwortung und die Fragen des Lebens in Bezug dazu erklärt. In einem zweiten Teil des Kapitels wird die philosophische Begründung anhand der Philosophie Martin Heideggers erfolgen; hier werden dieselben Begriffe nun in Bezug zu seinem Verständnis von Ek-sistenz und Dasein gebracht werden. Das dritte Kapitel widmet sich der logotherapeutischen Dimensionalontologie. In einem ersten Abschnitt wird diese Ontologie in seinem therapeutischen Kontext nähergebracht werden und in einem zweiten Teil wird anhand der Philosophie Max Schelers der philosophische Bezug hergestellt werden: hier werden insbesondere Begriffe wie Personsein, Geist, die dimensionalen...
Phenomenology of Communication
Kaiser, Benjamin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Beziehen und Entziehen. Eine Phänomenologie des Mitteilens Doctoral thesis by Benjamin Kaiser (FHS UK) Abstract (German) Diese Arbeit untersucht leibphänomenologisch die Dynamiken von Beziehen und Entziehen im Kontext der philosophischen Anthropologie. Dafür wird im ersten Hauptteil der Arbeit, "Medialisierung und Entmedialisierung", dargelegt, wie Paradigmen, die den Bezug verabsolutieren (etwa Uexkülls Umweltbegriff, der Milieubegriff bis hin zu zeitgenössische Medien-Konzeptionen) in der Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts Formen des Entzugs entgegengesetzt worden: die phänomenologische Epoché Husserls und die Welt/Umwelt-Differenz der Philosophischen Anthropologie Plessners und Schelers. In einem Exkurs werden die "skeptischen Anfänge der Phänomenologie" untersucht, indem ein Vergleich zwischen der Epoché der antiken Skepsis des Sextus Empiricus und der phänomenologischen Epoché Husserls unternommen wird. Dabei wird deutlich, dass die Epoché schon in der Antike leiblich zu verstehen ist. Im zweiten Hauptteil wird eine "Phänomenologie der Grenzleiblichkeit" vorgelegt. Dafür werden im Anschluss an Hans Rainer Sepps Leibanthropologie jene Phänomene analysiert, an denen sich der Leib als seine eigene Grenze gegenüber eines Widerstands erlebt: der Schwindel, das Lachen, das Vergessen und das...
Über den Pinselstrich - unter demAspekt des Verhältnissesvon Gesichts- und Tastsinn. Eine phänomenologische Studie
Huang, Ziming ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent) ; Joisten, Karen (oponent)
Die Dissertation führt eine phänomenologische Untersuchung über den Pinselstrich in der Kunst unter dem Aspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn durch. Die bisherigen Analysen über die Malerei konzentrieren sich meistens auf den Gesichtssinn, diese Arbeit zeichnet sich durch die Hervorhebung der Bedeutung des Tastsinns in der visuellen Kunst aus. Das Thema bezieht sich sowohl auf die Philosophie, als auch auf die Kunst, die Untersuchung besteht darum aus zwei Hauptteilen, "Theoretischer Analyse" und "Ausführlicher Analyse". Im Teil der "theoretischen Analyse" wird zuerst eine "historische Übersicht über Gesichts- und Tastsinn" geführt. Die philosophischen Forschungen über die Wahrnehmung und das Verhältnis von Gesichts- und Tastsinn werden zusammengefasst. Phänomenologische Betrachtung weist auf die grundlegende Bedeutung vom Tastsinn in der Leiblichkeit hin. Nach der Forschung der schlichten Wahrnehmung wird die "Schichtenanalyse des Bildes" durchgeführt. Beim Bildbewusstsein handelt es sich um mehrfache Gegenständlichkeiten und ihre Auffassungen. Verschiedene Schichten in Bildtheorie von Husserl und von Ingarden werden vorgestellt und verglichen. In Bezug auf das ästhetische Erleben wird Dufrennes Unterscheidung von dem Kunstwerk und dem ästhetischen Gegenstand geführt. Die Bedeutung...
Phenomenology of Communication
Kaiser, Benjamin ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Joisten, Karen (oponent) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent)
Beziehen und Entziehen. Eine Phänomenologie des Mitteilens Doctoral thesis by Benjamin Kaiser (FHS UK) Abstract (German) Diese Arbeit untersucht leibphänomenologisch die Dynamiken von Beziehen und Entziehen im Kontext der philosophischen Anthropologie. Dafür wird im ersten Hauptteil der Arbeit, "Medialisierung und Entmedialisierung", dargelegt, wie Paradigmen, die den Bezug verabsolutieren (etwa Uexkülls Umweltbegriff, der Milieubegriff bis hin zu zeitgenössische Medien-Konzeptionen) in der Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts Formen des Entzugs entgegengesetzt worden: die phänomenologische Epoché Husserls und die Welt/Umwelt-Differenz der Philosophischen Anthropologie Plessners und Schelers. In einem Exkurs werden die "skeptischen Anfänge der Phänomenologie" untersucht, indem ein Vergleich zwischen der Epoché der antiken Skepsis des Sextus Empiricus und der phänomenologischen Epoché Husserls unternommen wird. Dabei wird deutlich, dass die Epoché schon in der Antike leiblich zu verstehen ist. Im zweiten Hauptteil wird eine "Phänomenologie der Grenzleiblichkeit" vorgelegt. Dafür werden im Anschluss an Hans Rainer Sepps Leibanthropologie jene Phänomene analysiert, an denen sich der Leib als seine eigene Grenze gegenüber eines Widerstands erlebt: der Schwindel, das Lachen, das Vergessen und das...
Über den Pinselstrich - unter demAspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn. Eine phänomenologische Studie
Huang, Ziming ; Sepp, Hans Rainer (vedoucí práce) ; Schmiedl-Neuburg, Hilmar (oponent) ; Joisten, Karen (oponent)
Die Dissertation führt eine phänomenologische Untersuchung über den Pinselstrich in der Kunst unter dem Aspekt des Verhältnisses von Gesichts- und Tastsinn durch. Die bisherigen Analysen über die Malerei konzentrieren sich meistens auf den Gesichtssinn, diese Arbeit zeichnet sich durch die Hervorhebung der Bedeutung des Tastsinns in der visuellen Kunst aus. Das Thema bezieht sich sowohl auf die Philosophie, als auch auf die Kunst, die Untersuchung besteht darum aus zwei Hauptteilen, "Theoretischer Analyse" und "Ausführlicher Analyse". Im Teil der "theoretischen Analyse" wird zuerst eine "historische Übersicht über Gesichts- und Tastsinn" geführt. Die philosophischen Forschungen über die Wahrnehmung und das Verhältnis von Gesichts- und Tastsinn werden zusammengefasst. Phänomenologische Betrachtung weist auf die grundlegende Bedeutung vom Tastsinn in der Leiblichkeit hin. Nach der Forschung der schlichten Wahrnehmung wird die "Schichtenanalyse des Bildes" durchgeführt. Beim Bildbewusstsein handelt es sich um mehrfache Gegenständlichkeiten und ihre Auffassungen. Verschiedene Schichten in Bildtheorie von Husserl und von Ingarden werden vorgestellt und verglichen. In Bezug auf das ästhetische Erleben wird Dufrennes Unterscheidung von dem Kunstwerk und dem ästhetischen Gegenstand geführt. Die Bedeutung...

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